Dieser Transfer änderte für Schalke 04 in diesem Sommer so einiges: S04-Eigengewächs Taylan Bulut verließ den Revierklub in der vergangenen Wechselperiode für knapp sechs Millionen Euro und schloss sich dem türkischen Top-Klub Besiktas Istanbul an. Mit diesem Wechsel erfüllte er sich einen großen Raum, wie er selbst erklärt hatte.
Doch ein paar Wochen später steckt der Rechtsverteidiger in einer schwierigen Situation. Denn er kam schon seit einer Weile nicht mehr für Besiktas zum Einsatz. Die türkischen Fans fordern gar schon den Abgang des Ex-Schalke-Talents.
Ex-Schalke-Juwel Bulut bei Besiktas außen vor
Kurz nach seinem Wechsel in die türkische Großstadt ging Bulut einen großen Karriereschritt: Er lief gleich auf der europäischen Bühne auf. Gegen Lausanne Sport absolvierte er beide Partien in der Conference-League-Qualifikation. Jedoch schied Besiktas nach Hin- und Rückspiel (1:1 und 0:1) aus.
Auch in der Liga debütierte er kurz nach seinem Wechsel. Es schien, als würde er sich auf Dauer in der Mannschaft etablieren können und der Schritt in die Türkei so die richtige Entscheidung gewesen ist. Wenige Wochen später sieht das ganz anders aus.
++ Kurz nach Karriereende – Ex-Schalke-Star verkündet Rückkehr ++
Fünf Ligaspiele, keine einzige Spielminute und zweimal überhaupt nicht im Kader: So verliefen die letzten Wochen für den Ex-Schalker. Derzeit scheint er komplett außen vor zu sein. Informationen über eine mögliche Verletzung gibt es nämlich keine.
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Fans fordern Leihe
Doch es geht noch weiter: Denn die Besiktas-Anhänger verstehen die Situation um den Neuzugang auch nicht. Während einige darauf pochen, dem Youngster eine Chance zu geben, werden auch die Stimmen nach einem Blitz-Abgang im Winter immer lauter. Viele Besiktas-Fans fordern eine Leihe des Ex-S04-Juwels.
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Wird die Zeit in Istanbul für Bulut nur ein kurzes Intermezzo? So weit ist es noch lange nicht. Doch Fakt ist auch: Die Situation um den 19-Jährigen ist alles andere als einfach. War der Schritt zu einem internationalen Top-Klub doch eine Nummer zu groß? Schließlich kickte er zuvor ausschließlich in der zweiten Bundesliga – bei einem Klub, der gegen den Abstieg spielte.




