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FC Schalke 04: Spieler verkündet Abgang selbst – SO reagiert Schröder

FC Schalke 04: Spieler verkündet Abgang selbst – SO reagiert Schröder

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FC Schalke 04: Spieler verkündet Abgang selbst – SO reagiert Schröder

FC Schalke 04: Spieler verkündet Abgang selbst – SO reagiert Schröder

Die fünf teuersten Schalke-Transfers der Vereinsgeschichte

Zu erfolgreichen Bundesliga-Zeiten investierte Schalke 04 Millionen in neue Spieler. Von den teuersten Transfers haben jedoch nur wenige wirklich gezündet. Wir zeigen Dir die fünf teuersten Transfers der Vereinsgeschichte.

Der Abschied von Leo Scienza sorgte bei den Fans des FC Schalke 04 für Verwunderung. Zumal der U23-Spieler seinen Abgang in den sozialen Netzwerken selbst verkündete.

Auf der Pressekonferenz vor dem letzten Spiel des FC Schalke 04 in dieser Saison äußerte sich jetzt auch Rouven Schröder dazu.

FC Schalke 04: Spieler verkündet Abgang selbst

Leo Scienza hatte in dieser Saison einen großen Anteil daran, dass die U23 doch nicht aus der Regionalliga West abgestiegen ist. Der Brasilianer ist mit zehn Toren und 13 Vorlagen aus 35 Spielen der Topscorer der Reservemannschaft des FC Schalke 04.

Umso überraschender war dann sein Beitrag auf Twitter. „Morgen Abschiedsspiel“, schrieb Scienza am Donnerstagabend auf Twitter mit drei Emojis: einem blauen, einem weißen und einem gebrochenen Herzen (Hier mehr dazu).

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Mittlerweile hat sich auch Sportdirektor Rouven Schröder zu Scienza geäußert, den viele Fans der Königsblauen gerne auch bei den Profis gesehen hätten.

FC Schalke 04: Schröder reagiert auf Scienza-Post

„Ein guter Junge, der ein sehr großes Talent hat“, so Schröder, der auch betont: „Wir müssen ja einschätzen: Stellen wir ihm ein Kaderplatz dauerhaft zur Verfügung? Sehen wir jetzt auf seiner Position so ein Potenzial, dass er da in Schlagdistanz ist? Ich glaube, wenn alle wissen, auf welcher Position er genau spielt, dass er sehr große Konkurrenz haben wird.“

Der S04-Sportdirektor findet aber auch gut, dass Scienza es „abwägt mit seinem Management. Und wenn er das Gefühl auch hat, dass er diesen Kaderplatz nicht hat, diesen Schritt zu gehen. Denn dieser wird für ihn schwer genug. Von der Regionalliga in die 3. oder 2. Liga.“

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Schröder stellt aber auch klar, dass man nicht alle Spieler aus der U23 halten kann. Sonst würde das dazu führen, dass der Kader zu groß wird. „Wir drücken ihm alle die Daumen. Er hat sich tadellos verhalten. Die Konkurrenz ist aber zu groß auf seiner Position.“ (oa)