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FC Schalke 04: Ex-S04-Star spricht offen wie nie über Fan-Attacke – „Tage danach waren sehr schwer“

FC Schalke 04: Ex-S04-Star spricht offen wie nie über Fan-Attacke – „Tage danach waren sehr schwer“

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FC Schalke 04: Ex-S04-Star spricht offen wie nie über Fan-Attacke – „Tage danach waren sehr schwer“

FC Schalke 04: Ex-S04-Star spricht offen wie nie über Fan-Attacke – „Tage danach waren sehr schwer“

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Die Abstiegssaison des FC Schalke 04 war nicht leicht für Profis und Fans. Das zeigte sich besonders an jenem Abend, an dem der Abstieg des S04 feststand.

Am 20. April 2021 verlor der FC Schalke 04 mit 0:1 bei Arminia Bielefeld – dann herrschte traurige Gewissheit für die Fans. Bei der Rückkehr nach Gelsenkirchen kam es dann zu Attacken einiger Ultras auf die Spieler. Ex-S04-Profi Mark Uth erinnert sich jetzt an diese Nacht zurück.

FC Schalke 04: Abstiegsprofi spricht offen wie nie über Fan-Attacke

Besonders der 30-Jährige bekam den Zorn der Fans an dem Abend zu spüren. In den sozialen Netzwerken kursierten Videos, die Jagdszenen auf Schalke-Profis zeigten.

Uth sprach über die Ereignisse im Frühjahr erstmals in der Dokumentation „24/7“, die auf der Homepage von Uths heutigem Verein, dem 1. FC Köln, zu sehen ist. „Es war halt generell kein schöner Abend. Man ist sehr enttäuscht, wenn man absteigt“, so Uth und führte fort: „Und dann kommt man nach Hause, und es warten 400 Hooligans auf einen. Die jagen einen über den Arena-Campus.“

In der Dokumentation sind diese Szenen zu sehen, auch die Beleidigungen in Richtung Uth kann man hören. Es sind Ereignisse, die man als Profi nicht mehr vergisst.

Ex-Schalke-Profi Uth: „Tage danach waren schwer“

Der heutige Kölner sprach auch über die Folgen der Skandal-Nacht: „Gerade die Tage danach waren sehr, sehr schwer, weil ich nicht gut schlafen konnte“, sagte Uth. „Ich hatte immer wieder so einen Adrenalinschub, wenn ich dran gedacht habe. Es war wirklich nicht einfach.“

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Das dürfte dann auch einer der Gründe gewesen sein, weshalb Uth den Verein verlassen hat. Umso glücklicher ist er jetzt, dass er wieder zurück in der Heimat bei seinem Herzensklub ist. „Ich wollte einfach nach Hause, weil ich diese Stadt liebe und gerne hier wohne. Deswegen gab es für mich keinen anderen Verein“, erklärt Uth.

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In der aktuellen Saison konnte Uth noch nicht überzeugen. In zwölf Saisonspielen steht der Angreifer bei einem Tor und einer Vorlage.

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