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Max Meyer: Ex-S04-Star zieht Hass der Fans auf sich – mit DIESER Aktion

Max Meyer hat sich in einem Stadion mit seinem Jubel mächtig unbeliebt gemacht. Die Quittung kassierte er sofort.

Max Meyer
© IMAGO / Pius Koller

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Für Max Meyer läuft es seit seinem Wechsel zum FC Luzern richtig gut. Der 27-Jährige ist dort der Top-Scorer, traf in der laufenden Saison schon neun Mal und bereitete drei weitere Treffer vor.

Jetzt sorgte der Ex-Schalke-Star jedoch mit einer Aktion für mächtig Aufsehen und kassierte von den Fans ein gellendes Pfeifkonzert. Grund dafür ist der Jubel von Max Meyer nach seinem Treffer gegen den FC Zürich.

Max Meyer: Provokanter Jubel wird sofort bestraft

Am 25. Spieltag der Schweizer Super League war der FC Luzern zu Gast beim FC Zürich. In der 21. Minute trat Max Meyer zum Elfmeter an und verwandelte sicher. Anschließend jubelte er in Richtung Kurve der Zürich-Ultras. Er hielt sich seine Hand hinters Ohr nach dem Motto „Warum seid ihr so leise?“.

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Bei den Zürich-Anhänger kam das natürlich überhaupt nicht gut an. Sie antworteten mit einem gellenden Pfeifkonzert und auch die FCZ-Spieler waren erbost. Teamkollege Pascal Schürpf versuchte den Jubel noch zu verhindern, kam aber zu spät. Zürich-Keeper Yanick Brecher stürmte auf Meyer zu, stellte ihn zur Rede. Es kam zu einer kurzen Rudelbildung.

Max Meyer
Max Meyer zieht mit seinem Jubel die Wut der Fans und Gegenspieler auf sich. Foto: IMAGO / Pius Koller

Die Antwort gab der FC Zürich dann aber auf dem Platz. In der 32. Minute traf Aiyegun Tosin ebenfalls per Elfmeter zum Ausgleich. Eine Viertelstunde vor Schluss war es dann erneut Tosin, der Zürich zum 2:1-Sieg schoss.


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Meyer kämpft ums internationale Geschäft

In der Liga liegt der FC Luzern nach der Pleite in Zürich auf dem fünften Rang. Der Rückstand auf den zweiten Platz, der zu Champions-League-Qualifikation berechtigt, beträgt allerdings nur drei Zähler. Für Luzern und Max Meyer ist das internationale Geschäft also immer noch in Reichweite. Meyers Vertrag in Luzern läuft noch bis 2024. Ob er nach der starken Saison in der Schweiz bleibt, ist unklar.