Duisburg.
So haben ihn viele wohl noch nicht gesehen: Stefan Maierhofer ist unter die Akt-Models gegangen. Der Duisburger Stürmer spricht über seinen ungewöhnlichen Kalender – und was seine Mutter dazu sagt.
Auf dem Platz trägt Stefan Maierhofer im Winter manchmal mehr als seine Kollegen. Mit seinem schwarzen Schal über dem Trikot schützt sich der österreichische Nationalstürmer des Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg gegen die Kälte, auch heute Abend beim Heimspiel gegen den VfL Bochum (18 Uhr). Außerhalb des Platzes trägt der 28-Jährige manchmal weniger als seine Kollegen: Gerade ist der zweite Kalender mit zwölf Akt-Fotos von ihm erschienen.
War der Kalender Ihre Idee?
Stefan Maierhofer: Nein, die Wiener Fotografin Marlies Getz hat mich angerufen und gefragt, ob ich bei einem Akt-Kalender mitmachen würde. Ich habe zurück gefragt: Komplett ausziehen? Und sie hat geantwortet: Komplett!
Kannten Sie die Fotografin vor dem Anruf?
Maierhofer: Ich kannte sie nicht.
Warum hat sie ausgerechnet Sie ausgesucht?
Maierhofer: Weil sie wohl fand, dass ich eine positive Ausstrahlung habe und ein fescher Bursche bin.
Haben Sie sofort zugesagt?
Maierhofer: Habe ich nicht. Ich bin ja Single und kann eigentlich machen, was ich will. Aber ich habe erstmal meine Mutter gefragt. Sie war skeptisch, denn den ersten Kalender haben wir schon im Jahr 2007 gemacht, und ich wollte doch mit Österreich zur EM 2008. Meine Mutter hatte Bedenken, dass einige Leute beim Verband den Kalender nicht gerne sehen, und ich deshalb vielleicht nicht mit zur EM darf.
Sie haben den Kalender trotzdem gemacht, und waren nicht bei der EM…
Maierhofer: … was aber andere Gründe hatte. Wenn ein Trainer jemanden wegen ein paar Fotos nicht nominiert, wäre ja wohl alles zu spät.
Mussten Sie im Foto-Studio Scheu überwinden?
Maierhofer: Gar nicht. Ich bin es als Fußballer gewohnt, jeden Tag vor 25 Leuten zu duschen. Außerdem haben mich meine Eltern sehr offen erzogen. Mein Vater hat meinen Bruder und mich oft mit in die Sauna genommen. Nacktheit ist für mich eine natürliche Sache, und ich habe kein Problem mit dem Ausziehen.
Waren viele Menschen im Foto-Studio dabei?
Maierhofer: Beim ersten Kalender waren dort nur die Fotografin und ich. Beim zweiten Kalender hatte die Fotografin noch eine Assistentin für die Special Effects dabei. Da war ich also mit zwei Frauen allein im Studio.
Wie lange hat das Shooting der zwölf Fotos gedauert?
Maierhofer: Das war in drei Stunden erledigt.
So schnell?
Maierhofer: Ich bin problemlos und habe alle Ideen der Fotografin umgesetzt. Bei den Fotos, für die ich mit Wasser bespritzt wurde, hatten wir nicht viele Versuche, aber auch das hat alles rasch funktioniert. Es hat einfach Spaß gemacht.
Was sagen Ihre Kollegen beim MSV zum Kalender?
Maierhofer: Zwei oder drei haben mich angesprochen, die anderen wissen vielleicht gar nicht davon. Beim ersten Kalender habe ich noch in Wolverhampton in England gespielt, und dort haben mich fast alle Jungs gefragt. Aber das lag daran, dass die ganze Mannschaft einen eigenen Akt-Kalender zu Weihnachten gemacht hatte. Für die weiblichen Fans.
Kennen Sie sonst Fußballer mit eigenem Akt-Kalender?
Maierhofer: Keinen.
Haben Sie zuhause einen Ihrer Kalender aufgehängt?
Maierhofer: Nein, ich weiß ja, wie ich aussehe. Aber meiner Mutter habe ich einen geschickt. Sie mag die Fotos.
Auf den Fotos sind die entscheidenden Teile mal mit einem Ball, mal mit einem Tornetz verdeckt. Was auffällt, ist ihr extrem gut ausgebildeter Oberkörper. Machen Sie viel Krafttraining?
Maierhofer: Nicht mehr. Das ist noch aus meiner Zeit in England, dort haben wir zweimal pro Woche Krafttraining gemacht und ich wog 104 Kilo. Beim MSV möchte Trainer Milan Sasic, dass ich unter hundert Kilo komme. Er hat Recht, denn dann bin ich beweglicher, daher bin ich kaum noch im Kraftraum.
Verdienen Sie gut am Kalender?
Maierhofer: Gar nicht. Die Auflage ist auf 200 limitiert. Mit 49 Euro ist der Kalender nicht billig, aber der Gewinn ist für eine gute Sache. Das Geld geht ans St. Anna Kinderspital in Wien, in dem krebskranke Kinder behandelt werden. Wenn es nicht für eine gute Sache wäre, hätte ich das doch gar nicht gemacht.
Ist Kalender Nummer drei schon geplant?
Maierhofer: Ich denke, mit zwei Kalendern ist es genug. Eigentlich sollte es sogar nur eine einmalige Sache sein. Ich will ja nicht, dass die Leute irgendwann über mich sagen: Da kommt der Verrückte, der Akt-Kalender macht, sich aber im Fußball nicht durchsetzen kann.
Vom Privatsender zu den Tagesthemen: Julia Scharf arbeitete 2008 beim Sportsender DSF, der jetzt Sport1 heißt. Seit 2010 moderierte die Sportjournalistin „Bundesliga PUR“ und die „SPORT1 News“. Außerdem war Scharf Field-Reporterin bei „LIGA total“ und auch häufig in der Beko-BBL unterwegs. Mittlerweile arbeite Scharf beim SWR und moderiert den Sportblock in den Tagesthemen.
Foto:
Foto: Sebastian Stiphout Photography
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Foto: Sebastian Stiphout Photography Kleid: Susanne Wiebe
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Seit 2008 arbeitet Julia Scharf beim Sportsender DSF, der jetzt Sport1 heißt. Seit Sommer 2010 moderiert die 29-Jährige „Bundesliga PUR“ und die „SPORT1 News“. Außerdem ist Scharf Field-Reporterin bei „LIGA total“ und auch häufig in der Beko-BBL unterwegs.
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