Der FC Bayern steht vor einer schwierigen Entscheidung mit Blick auf die Zukunft von Dayot Upamecano. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft 2026 aus, aber eine Verlängerung ist noch nicht in Sicht.
Die Verhandlungen gestalten sich schwierig, da Upamecanos Berater eine Gehaltserhöhung fordern, die sich an den Spitzenverträgen von Jamal Musiala und Alphonso Davies orientiert. Die Münchner wollen jedoch ihre Gehaltsstruktur im Kader nicht gefährden.
FC Bayern: Upamecano hat Interessenten
Die ungewisse Situation sorgt für Transfergerüchte. Laut „Bild“ sind Real Madrid und der FC Liverpool an Upamecano interessiert. Besonders die Reds scheinen konkrete Überlegungen anzustellen, den Abwehrchef des FC Bayern zu verpflichten. Mit einem Vertragsende in 2026 besteht für die Münchner die Gefahr, Upamecano irgendwann ablösefrei zu verlieren.
+++ Leihgabe trifft Entscheidung: Er will nicht mehr zum FC Bayern zurück +++
Um auf einen möglichen Abgang vorbereitet zu sein, sondiert der FC Bayern offenbar bereits den Markt. Laut „Bild“ zählt Ibrahima Konate vom FC Liverpool zu den möglichen Nachfolgekandidaten. Auch Konatés Zukunft bei den Reds ist unsicher, da sein Vertrag 2026 endet und er ablösefrei zu haben sein könnte.
Neue Optionen für den FCB
Mit einer Körpergröße von 1,94 Metern würde Konate genau ins Profil des FC Bayern passen. In Liverpool hat er sich unter Jürgen Klopp etabliert und bringt die nötige Bundesliga-Physis mit. Sein Marktwert wird derzeit auf 60 Millionen Euro geschätzt. Die Reds dürften jedoch versuchen, Konate längerfristig zu binden, bevor sie ihn ohne Ablösesumme verlieren.
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Interessant könnte zudem Marc Guehi sein, der Kapitän von Crystal Palace. Im Sommer wollte Liverpool ihn bereits verpflichten, scheiterte jedoch. Nun soll der FC Bayern den englischen Nationalspieler ebenfalls auf dem Radar haben. Ob der Rekordmeister ihn oder Konate tatsächlich verpflichten kann, bleibt abzuwarten.
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