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Erling Haaland: Poker um BVB-Star! Diese beiden Vereine sind jetzt raus

Erling Haaland: Poker um BVB-Star! Diese beiden Vereine sind jetzt raus

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Erling Haaland: Poker um BVB-Star! Diese beiden Vereine sind jetzt raus

Erling Haaland: Poker um BVB-Star! Diese beiden Vereine sind jetzt raus

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Für BVB-Fans stellt sich aktuell weiterhin die große Frage: Wo spielt Erling Haaland in der kommenden Saison?

Weil der Stürmer-Star den BVB im Sommer für eine festgeschriebene Ablöse von rund 75 Millionen Euro verlassen kann, bezweifelt mittlerweile selbst der optimistischste Anhänger von Borussia Dortmund, dass Erling Haaland auch in der kommenden Saison noch das schwarzgelbe Trikot trägt. Doch wohin wird der Norweger wohl wechseln?

Erling Haaland: BVB-Star heiß begehrt

Nahezu jeder europäische Spitzenclub wurde in den vergangenen Monaten mit den Super-Stürmer in Verbindung gebracht. Real Madrid, FC Barcelona, Paris Saint-Germain, die beiden Vereine aus Manchester, Juventus Turin und auch der FC Bayern München – alle diese Namen tauchten im Laufe der Zeit immer wieder auf, als es um den möglichen nächsten Arbeitgeber von Erling Haaland ging.

Nach und nach verschwand dann ein Verein nach dem anderen von der Kandidatenliste. Juventus Turin verabschiedete sich früh aus dem Rennen um den Stürmer von Borussia Dortmund, als die „Alte Dame“ für mehr als 80 Millionen Euro Dusan Vlahovic verpflichtete. Auch die Bayern scheinen im Poker um Erling Haaland kein ernstes Wörtchen mitzureden, weil die Münchner schon mehrmals betonten, dass sie mit Robert Lewandowski in guten Gesprächen über eine Vertragsverlängerung sind.

Erling Haaland: Zwei Vereine aus dem Rennen

Und jetzt sind offensichtlich zwei weitere Vereine aus dem Rennen: Manchester United und der FC Barcelona. Die „Red Devils“ hatten Erling Haaland schon auf dem Schirm, als der Norweger noch bei RB Salzburg gespielt hatte. Der damalige United-Coach Ole Gunnar Solskjaer war sogar nach Österreich gereist, um seinen Landsmann von einem Wechsel in den Norden Englands zu überzeugen. Doch Haaland entschied sich für Borussia Dortmund.

Auch im Anschluss blieb Manchester United an Erling Haaland dran. Doch mittlerweile muss der Verein einsehen, dass er im Poker um den Norweger keine Chance hat, berichtet der „Mirror“. Stattdessen wolle United es bei einem anderen Weltklasse-Stürmer versuchen: Harry Kane.

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Erling Haaland: Barca nimmt Abstand

Auch Barca galt lange Zeit als einer der Top-Kandidaten für eine Verpflichtung von Erling Haaland. Der Norweger solle die kriselnden Katalanen wieder zu altem Erfolg führen, hieß es immer wieder. Doch daraus wird erst mal nichts.

Die spanische Liga hat am Montag (14. März) die Bilanzen aller 20 Erstligisten veröffentlicht. Dabei kam heraus: Die Ausgaben des FC Barcelona für den eigenen Kader liegen 144 Millionen Euro über dem erlaubten Limit.

Dazu passt auch die Aussage von Barca-Präsident Joan Laporta vor wenigen Tagen, als der Vereinsboss im Sender TV3 auf die Frage nach einem möglichen Interesse an Erling Haaland sagte: „Unsere finanzielle Lage mag sich zwar etwas verbessert haben. Aber wir werden solche Aktionen nicht durchführen, die unsere Finanzen gefährden könnten.“

Heißt für die Fans von Borussia Dortmund: Im Poker um Erling Haaland befinden sich offenbar nur noch Manchester City, Real Madrid und mit Außenseiter-Chancen womöglich auch Paris Saint-Germain. (dhe)