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Horror nimmt kein Ende! Ex-BVB-Star komplett am Boden

Für ein ehemaliges BVB-Talent verlief der Deadline-Day mehr als bescheiden. Für ihn ist es der vorläufige Tiefpunkt seiner Karriere.

© IMAGO/Thomas Bielefeld

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Die Karriere von Jayden Braaf, einem einstigen BVB-Talent, verläuft seit Jahren enttäuschend. Seine Verpflichtung im Sommer 2022 galt als Hoffnungsschimmer, doch der Spieler konnte bei Borussia Dortmund nicht überzeugen.

Sein Wechsel von Manchester City zum BVB war von Beginn an von Rückschlägen geprägt, Braaf entwickelte sich schnell zum Flop.

Jayden Braafs Wanderschaft nach dem BVB

Bereits im Januar 2023 verließ Braaf den BVB in Richtung Hellas Verona, zunächst per Leihe und später dauerhaft. Bei den Italienern erkämpfte sich der Linksaußen jedoch keinen Stammplatz und wurde mehrfach verliehen. Weder bei Fortuna Sittard noch später bei US Salernitana konnte er sich langfristig durchsetzen.


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In diesem Sommer endet Braafs Zeit bei Hellas Verona nun endgültig. Der Klub löste den Vertrag des Niederländers am Deadline-Day (1. September) auf. In einem kurzen Statement wünschte der Verein ihm „viel Erfolg für seine weitere sportliche Karriere“. Ohne festen Klub blickt der 23-Jährige nun in eine unsichere Zukunft.

Schwierige Zeit beim BVB-Nachwuchs

Beim BVB zeichnete sich Braafs schwieriger Weg bereits ab. Der Offensivspieler schaffte nie den Sprung in die Profimannschaft. Stattdessen fand er sich meist in der zweiten Mannschaft wieder, wo er in der dritten Liga nur sieben mal eingesetzt wurde. Sein Auftreten beim BVB ließ viele Fragen offen.


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Während seiner Dortmunder Zeit fiel Braaf durch Disziplinlosigkeiten auf. Er ignorierte Absprachen, erschien oft unpünktlich und präsentierte sich im Trainingslager in Belek arrogant und lustlos. Der BVB reagierte darauf und schickte ihn zu Hellas Verona. Dort konnte er ebenfalls nicht überzeugen.

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