BVB-Keeper Diant Ramaj wird nicht für den Kosovo spielen. Das hat sein Berater Jürgen Schwab gegenüber „Bild“ eindeutig klargestellt. Bislang lief Ramaj nur für die deutschen U-Nationalmannschaften auf. Zwar sei das Interesse der kosovarischen Nationalmannschaft an dem Ausnahmetalent bekannt, doch eine Rückkehr in den internationalen Fußball stehe für Ramaj nicht zur Debatte.
„Die Meldungen sind definitiv falsch.“ Das Interesse aus dem Kosovo an dem BVB-Torwart sei bekannt und freut Ramaj, allerdings betonte sein Berater klar: „Er wird nicht für den Kosovo auflaufen, das ist für ihn kein Thema“, so Schwab gegenüber „Bild„.
Gerüchte um BVB-Torwart
Ramaj wurde zuletzt von Sportjournalist Ylber Kelmendi in Verbindung mit der kosovarischen Nationalmannschaft gebracht. Laut diesen Berichten solle der Torhüter von Trainer Franco Foda bereits im November für entscheidende WM-Qualifikationsspiele gegen Slowenien und die Schweiz nominiert werden. Doch diese Pläne lösen sich damit endgültig in Luft auf.
+++BVB-Verantwortliche treffen Zukunftsentscheidung+++
Im Februar 2025 sicherte sich der BVB die Dienste des vielversprechenden Junioren-Nationaltorhüter für fünf Millionen Euro. Aktuell ist Ramaj jedoch auf Leihbasis in der Bundesliga beim 1. FC Heidenheim im Einsatz und zeigt dort starke Leistungen. Die langfristigen Zukunftsperspektiven des talentierten Torwarts sind allerdings beim BVB gesichert. Dort hat Ramaj einen Vertrag bis 2029 unterschrieben.
Kobel aktuell gesetzt
Aktuell hat in Dortmund aber weiterhin der Schweizer Schlussmann Gregor Kobel, noch bis 2028 unter Vertrag, das Sagen zwischen den Pfosten. Die Konkurrenz im Kampf um die Nummer eins beim BVB bleibt für Ramaj eine Herausforderung, doch auch bei seinem aktuellen Leihverein beweist er eindrucksvoll, welches Potenzial in ihm steckt.
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Ramaj konzentriert sich voll und ganz auf die Saison beim 1. FC Heidenheim. Der BVB wird sein Entwicklungstempo ganz genau beobachten – für die kosovarische Nationalmannschaft scheint er keine Option zu sein.
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