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Borussia Dortmund: Pierre-Emerick Aubameyang gießt neues Öl ins Gerüchtefeuer

Borussia Dortmund: Pierre-Emerick Aubameyang gießt neues Öl ins Gerüchtefeuer

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Pierre-Emerick Aubameyang flirtet offensiv mit dem FC Arsenal und befeuert somit neue Gerüchte. Foto: Imago

Dortmund. 

Ein neuer Tag – und wieder gibt es Neuigkeiten von Pierre-Emerick Aubameyang. Der Torjäger des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund, der mit seinem sehr unangepassten Verhalten in den vergangenen Wochen offenbar seinen Abschied vom BVB erzwingen will, setzt seine Politik der kleinen Nadelstiche fort.

„Spieler meines Alters haben in ihrer Jugend das von Arsene Wenger zusammengestellte Team verehrt und die Erfolge bewundert, die es erreichte“, wird der 28-Jährige von der britischen Boulevard-Zeitung The Sun zitiert.

Aubameyang strebt noch im Winter einen Wechsel an

Der Gabuner strebt einen Transfer noch im Januar an. Sein mutmaßliches Ziel: Der FC Arsenal. Jener Klub von Trainer Arsene Wenger also, den Aubameyang nun vorsichtshalber schon einmal lobt.

Zwischen 1998 und 2005 gewann die Mannschaft mit Stars wie Dennis Bergkamp oder Thierry Henry drei englische Meisterschaften und vier Mal den FA-Cup.

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Die Liste von Pierre-Emerick Aubameyangs Verfehlungen verlängert sich

Erneut sorgt Aubameyang also mit einem Verhalten für Aufsehen, das beim BVB keineswegs Begeisterung auslösen dürfte. Die Liste seiner Verfehlungen ist mittlerweise recht lang – selbst wenn man nur die vergangenen Tage betrachtet.

Aubas Verhalten erinnert an Ousmane Dembélé

Eine verpasste Mannschaftssitzung, lustlose Trainingsleistungen, demonstratives Desinteresse am Spiel der eigenen Mannschaft dokumentiert durch einen gleichzeitigen Hobby-Kick in einer Dortmunder Soccer-Halle am Freitag, bei dem er auch noch das Trikot seines Kumpels Ousmane Dembele trug, der sich im vergangenen Sommer aus seinem Vertrag beim BVB herausstreikte. Aubameyang handelt nun in ähnlicher Weise.

„Natürlich haben sich die Zeiten geändert. Aber Arsenal ist noch immer ein großer Klub, da gibt es keinen Zweifel“, sagte Aubameyang und lobt den nach mehr als 20 Jahren im Amt in der Kritik stehenden Trainer: „Herr Wenger hat immer noch den Ehrgeiz, das ist, was zählt.“ (dlb)