Geht es für Youssoufa Moukoko endlich wieder aufwärts? Hinter dem Mega-Juwel von Borussia Dortmund liegt eine verkorkste Saison. Unter Marco Rose war er nicht gesetzt, zahlreiche Verletzungen plagten ihn.
Moukokos Hoffnungsträger heiß Edin Terzic. Der neue Trainer von Borussia Dortmund gilt als großer Fan des Youngsters. Schon bald soll das schwierige Jahr vergessen sein. Das stellt auch BVB-Berater Matthias Sammer klar.
Borussia Dortmund: Sammer gesteht Fehler ein
Auf lediglich 368 Einsatzminuten brachte es Moukoko vergangene Saison für den BVB. Mehrmals bremsten ihn Muskelverletzungen aus. Wenn er fit war, war er nicht unbedingt des Trainers Liebling. Eine Tatsache, die Sammer nun auch kritisiert.
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Das ist Youssoufa Moukoko:
- Am 20. November 2004 in Yaoundé (Kamerun) geboren
- Sein Vater holte ihn nach Hamburg, als er 9 Jahre alt war
- Dort spielte er zunächst für den FC St. Pauli
- Mit 12 wechselte er in die Jugend von Borussia Dortmund
- Traf in 56 U17-Bundesliga-Spielen 90 Mal
- Am 21. November 2020 feierte er im Alter von 16 Jahren und 1 Tag sein Bundesliga-Debüt
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„Er ist immer noch sehr jung, und wir hätten ihm als Verein in der Vergangenheit vielleicht mehr signalisieren können, dass er ein wichtiger Faktor in der Mannschaft sein kann“, erklärt dieser nun im „Kicker“.
Borussia Dortmund: Wertschätzung muss von beiden Seiten kommen
Das hatte dazu geführt, dass Moukokos Berater öffentlich einen Wechsel ins Spiel gebracht hatte, sollte sich an der Situation nichts ändern. Aussagen, die Sammer nicht versteht. Es mache keinen Sinn, „dass er mit einem Wechsel kokettiert.“
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Stattdessen nimmt der 54-Jährige beide Seiten in die Pflicht. „Es sollte eine gegenseitige Wertschätzung geben“, beteuert er – „und das wird in naher Zukunft passieren.“ Was genau er damit meint, verrät er aber nicht.
Borussia Dortmund: So ist Moukokos Vertragssituation
Moukoko hat im Ruhrgebiet noch einen Vertrag bis 2023. Kommenden Sommer könnte das Juwel ablösefrei wechseln. Das will der BVB unbedingt verhindern. Unter Terzic stehen die Chancen jedoch gut, dass der 17-Jährige seinen Spaß wiederfindet.
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Das deutete sich bereits am Rande des ersten Testspiels an. Moukoko gab den Fans freudestrahlend Autogramme – und konnte sich eine Spitze in Richtung Marco Rose nicht verkneifen (Hier findest du seine Aussagen).
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