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Borussia Dortmund: Poker wird heiß! BVB reibt sich schon die Hände

Borussia Dortmund darf sich wohl auf einen dicken Geldregen freuen! Ein Transfer-Poker nimmt mehr und mehr Fahrt auf.

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Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Im kommenden Sommer dürfte der Kader von Borussia Dortmund auf links gedreht werden. Die BVB-Bosse forcieren einen Umbruch im größeren Ausmaße und wollen frischen Wind in den Kader bringen. Dazu gehört, einige gestandene Spieler gehen zu lassen.

Einer dieser Abgänge wird wohl Gregor Kobel sein. Der BVB-Keeper steht seit Längerem auf dem Zettel einiger Top-Klubs. Ein Verein scheint nun endgültig in die Offensive zu gehen. Borussia Dortmund darf sich wohl über satte Einnahmen freuen.

Borussia Dortmund: Kobel-Abgang rückt näher

Seit vier Jahren hütet Kobel als Nummer eins das Tor der Westfalen. Der Schweizer, der einst für knapp 15 Millionen Euro vom VfB Stuttgart gekommen war, hat sich zu einem echten Top-Torhüter und Publikumsliebling gemausert. Doch nach der laufenden Saison werden sich die Wege aller Voraussicht nach trennen.

Denn laut „Bild“ fühlt sich der Schweizer in Dortmund zwar noch immer pudelwohl, doch im Sommer möchte er den nächsten Schritt wagen. Diesen könnte er in der Premiere League gehen. Denn der FC Chelsea soll die Kontakte zu den Beratern von Kobeln mehr und mehr intensivieren.

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Chelsea und die Kobel-Seite stehen tatsächlich im engen Dialog, der Poker nimmt Fahrt auf. Mit Diant Ramaj steht derweil schon ein Nachfolger bereit, der Winter-Transfer ist derzeit noch an den FC Kopenhagen ausgeliehen. Soll im Sommer dann aber die neue Nummer eins werden.

Dicker Geldregen für den BVB?

Der Transfer von Kobel dürfte sich finanziell für Borussia Dortmund mächtig lohnen. Laut „Bild“ steht eine Ablöse von mindestens 60 Millionen Euro im Raum – eine Hammer-Summe für Schwarz-Gelb. Damit könnte der BVB andere Neuzugänge verpflichten und frischen Wind in den Kader bringen.


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Die Zeit von Kobel in Dortmund neigt sich also dem Ende zu, schon in wenigen Wochen könnte das gemeinsame Kapitel nach vier Jahren geschlossen werden. Mit dem FC Chelsea wird es immer konkreter.