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Borussia Dortmund: Rückt DIESER Transfer in weite Ferne? „Nicht jeder von dieser Idee überzeugt“

Borussia Dortmund: Rückt DIESER Transfer in weite Ferne? „Nicht jeder von dieser Idee überzeugt“

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Borussia Dortmund: Rückt DIESER Transfer in weite Ferne? „Nicht jeder von dieser Idee überzeugt“

Borussia Dortmund: Rückt DIESER Transfer in weite Ferne? „Nicht jeder von dieser Idee überzeugt"

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Die Stürmerfrage ist bei Borussia Dortmund weiterhin ein großes Thema. Geht Erling Haaland und falls ja, wer soll ihn beerben?

In Sachen Nachfolge wurden bei Borussia Dortmund bereits viele Namen gehandelt. Darunter auch Timo Werner. Doch nicht alle beim BVB sollen von dem Nationalstürmer überzeugt sein. Rückt der Wechsel nun in weite Ferne?

Borussia Dortmund: Werner ein Kandidat für den Sturm?

Wer geht nächste Saison beim BVB auf Torejagd? Sollte Torgarant Erling Haaland Dortmund tatsächlich im Sommer verlassen, dürfte die Borussia noch einen weiteren Mittelstürmer verpflichten. Timo Werner vom FC Chelsea galt lange als geeigneter Kandidat. Allerdings offenbar nicht bei allen. Denn wie „Sport1″-Reporter Patrick Berger im Podcast „Die Dortmund-Woche“ erklärt, gebe es in der Führungsetage von Borussia Dortmund durchaus Zweifel an Werner. Zwar sei ein Transfer durchaus denkbar, allerdings sei „nicht jeder von dieser Idee überzeugt“, so Berger.

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Werners aktueller Klub sei laut dem Journalisten durchaus bereit, den Stürmer ziehen zu lassen. 2020 wechselte Werner für stolze 53 Millionen Euro von RB Leipzig zu den Blues. Zuletzt spielte er jedoch vorzugsweise die Rolle des Reservisten. Jedoch könnte es ein Problem geben, welches auch den BVB abschrecken könnte.

Es geht ums Geld – „40 Millionen Euro aufwärts“

Denn Werners Dienste seien alles andere als billig. Laut Berger fordere Chelsea eine Ablösesumme von „40 Millionen Euro aufwärts“. Hinzu komme noch Werners Gehalt. In Chelsea soll der 26-Jährige ein Grundgehalt von 16 Millionen Euro im Jahr verdienen. Beim BVB sei Kapitän Marco Reus mit etwa 12 Millionen Euro Spitzenreiter. Zwar würde ein Verkauf von Erling Haaland einiges an Geld in die BVB-Kassen spülen, jedoch könnte im Sommer der große Kaderumbruch folgen. Dann benötigt die Borussia das Geld nicht nur auf der Stürmerposition.

Ein weiteres Problem könnte die angespannte Lage bei Werners Arbeitgeber sein. Denn die Zukunft des Klubs aus London könnte sich ungewiss gestalten. Denn auch hier zeigt der Krieg in der Ukraine seine Folgen. Denn die Konten von noch Klubbesitzer Roman Abramovich wurden eingefroren. Grund sind verhängte Sanktionen gegen den russischen Oligarchen.

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Sanktionen treffen Chelsea – Was heißt das für Werner?

Seit dem Beginn der Ausschreitungen steht Abramovich in der Kritik. Dafür sorgt eine mögliche Nähe zu Kreml-Chef Wladimir Putin. Durch die Sanktionen sind zukünftige Transfers durchaus fraglich. Zwar dürfen die Blues weiterhin spielen, jedoch weder Transfers tätigen noch Eintrittskarten verkaufen. Zusätzlich müssen Fanshops geschlossen werden.

Auch Sponsor „Three“ habe bereits darum gebeten, den Vertrag auszusetzen. Ein harter finanzieller Schlag für den Klub aus London. Hat das auch Folgen für Werner? Laut „kicker“ könnte es wegen seines hohen Gehalts dazu kommen, dass sich der FC Chelsea den BVB-Flirt „vielleicht nicht mehr leisten möchte.“ (fp)