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Borussia Dortmund: Star liebäugelt öffentlich mit dem BVB – „Immer noch ein Traum“

Borussia Dortmund: Star liebäugelt öffentlich mit dem BVB – „Immer noch ein Traum“

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Borussia Dortmund: Star liebäugelt öffentlich mit dem BVB – „Immer noch ein Traum“

Borussia Dortmund: Star liebäugelt öffentlich mit dem BVB – „Immer noch ein Traum“

Die denkwürdigsten Revierderbys der letzten 20 Jahre

Wenn der FC Schalke 04 und Borussia Dortmund aufeinandertreffen kochen die Emotionen im Ruhrgebiet hoch. Das waren die denkwürdigsten Derbys der vergangenen 20 Jahre.

Das Borussia Dortmund Nico Schlotterbeck auf dem Zettel hat ist kein Geheimnis mehr.

Jetzt ist klar: Auch der Freiburger Innenverteidiger kann sich einen Wechsel zu Borussia Dortmund sehr gut vorstellen.

Borussia Dortmund: Nico Schlotterbeck schäkert mit dem BVB

Hinter eine ganze Reihe von Konkurrenten kann der BVB schon mal einen geistigen Haken machen. Klipp und klar stellt Schlotterbeck im Sky-Interview klar: Er will in Deutschland bleiben.

„Für mich ist das immer noch ein Traum, dass ich in der Bundesliga spiele. Und deswegen habe ich nicht das Verlangen danach, ins Ausland zu gehen. Egal ob es jetzt England, Spanien oder Italien ist – ich will in Deutschland bleiben, wenn es geht“, sagt der Innenverteidiger.

Selbstverständlich will er in seinem Heimatland am liebsten für einen der besten Klubs spielen, betont Schlotterbeck. Dazu gehöre auch Freiburg – vielleicht geht es aber auch „noch ein Regal höher“. Schließlich gebe es „einfach größere Vereine in Deutschland. Und jeder hat das Ziel, das Bestmögliche rauszuholen.“

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„Wenn man die letzten Jahre betrachtet, ist Bayern der beste Klub“, weiß Schlotterbeck, stellt auf Nachfrage aber auch klar, dass auch Borussia Dortmund dazugehört.

Ein öffentlicher Flirt, der den schwarzgelben Fans Hoffnung machen dürfte. Fast zeitgleich mit dem Interview macht nämlich auch das Gerücht die Runde, dass die Bayern aus dem Poker um den begehrten Defensivmann ausgestiegen seien. Hier mehr dazu >>

Für einen Griff ganz oben ins Regal bliebe demnach eigentlich nur noch ein deutscher Verein übrig…

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