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Borussia Dortmund: Zwangsabstieg für Ex-BVB-Trainer? Ihm droht Super-GAU!

Borussia Dortmund: Zwangsabstieg für Ex-BVB-Trainer? Ihm droht Super-GAU!

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Borussia Dortmund: Zwangsabstieg für Ex-BVB-Trainer? Ihm droht Super-GAU!

Borussia Dortmund: Zwangsabstieg für Ex-BVB-Trainer? Ihm droht Super-GAU!

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Die Lage beim ehemaligen Trainer von Borussia Dortmund, Thomas Tuchel, und seinem jetzigen Klub Chelsea London wird von Tag zu Tag bedrohlicher.

Seit den Sanktionen gegen Noch-Besitzer Roman Abramowitsch bangen die „Blues“ um ihre Zukunft. Jetzt droht dem Ex-Coach von Borussia Dortmund sogar der Super-Gau schlechthin!

Borussia Dortmund: Zwangsabstieg für Ex-Coach?

Englische Medien berichten nämlich, dass dem Londoner Klub zur neuen Saison der Premier League der Ausstoß drohe. So soll die Lizenzierung des FC Chelsea wackeln, am 8. Juni will die Liga darüber entscheiden.

Das Team von Ex-Trainer Thomas Tuchel ist aktuell nur dank einer Ausnahmeregelung der Regierung noch finanziell handlungsfähig, die Genehmigung läuft noch bis zum 31. Mai. Nur bei einem Verkauf wäre die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs und die Erteilung der Lizenz ab Juni möglich.

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Doch ausgerechnet jetzt stellt sich Noch-Besitzer und Putin-Freund Roman Abramowitsch quer. Das schweizerisch-amerikanische Konsortium um Hansjörg Wyss und LA-Dodgers-Mitbesitzer Todd Boehly hat dabei eigentlich schon den Zuschlag für den Kauf des Londoner Klubs bekommen. Die Bank Raine, die den Deal abwickelt, hatte das Angebot in Höhe von umgerechnet rund 4,15 Milliarden Euro angenommen.

Borussia Dortmund: Was passiert mit Tuchel?

Englische Medien berichten jetzt, dass Abramowitsch ein in der Vergangenheit an Chelsea gezahltes Darlehen über 1,9 Milliarden Euro zurückfordert. Dabei hatte er zu Beginn der Chelsea-Krise angekündigt, auf fällige Rückzahlungen zu verzichten, um den Verkaufsprozess zu beschleunigen.

So soll der Russe jetzt seine Meinung ausgerechnet auf der Zielgeraden geändert haben. Der Milliardär begründet es damit, dass er Angst habe, dass ein Verzicht wegen der britischen Sanktionen nicht möglich sei. Das ist allerdings nur schwer nachvollziehbar, da die Regierung nicht erlauben wird, dass auch nur ein Pfund des Verkaufs in Abramowitschs Tasche fließt. Sein Verzicht würde ihr also eigentlich entgegenkommen.

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Nachrichten zu Borussia Dortmund:

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Für den FC Chelsea bedeutet das nichts Gutes, denn die Uhr tickt. Sollte bis zum 8. Juni keine Lösung für das Dilemma gefunden worden sein, droht der sofortige Zwangsabstieg.

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Was dann mit Ex-BVB-Coach Thomas Tuchel passiert, ist nicht klar. Seine Zukunft ließ er offen. Tuchel hat bei den Londonern noch einen Vertrag bis 2024. (mh)