Immer wieder wird Erling Haaland mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Zuletzt waren sein Berater und sein Vater auf großer Europa-Tour, um sich mit Top-Klubs in Spanien und England auszutauschen. Es ist nicht die Frage, ob Erling Haaland Borussia Dortmund verlässt, sondern wann.
Sollte der junge Norweger Borussia Dortmund anders als derzeit geplant schon im kommenden Sommer verlassen, rückt ein Spieler in den Fokus, der in der Bundesliga derzeit ebenfalls für Furore sorgt.
Borussia Dortmund: Holt der BVB DIESEN Bundesligastar als Ersatz für Erling Haaland?
23 Bundesligatore hat Erling Haaland für Borussia Dortmund in dieser Saison erzielt. Ein Weggang in diesem Sommer wäre ohne Frage ein harter Schlag für den BVB. Verständlich, dass sich die Verantwortlichen mit möglichen Alternativen beschäftigen.
+++ Erling Haaland: Stürmerstar macht klare Kampfansage an die Bundesliga-Konkurrenz +++
Laut einem Medienbericht der „Bild“ soll Frankfurts Stürmerstar André Silva im Fokus des BVB stehen. Der Portugiese ist bislang ähnlich erfolgreich wie Haaland. Er erzielte ebenfalls 23 Bundesligatore, allerdings in 27 Saisonspielen. Haaland brauchte dafür nur 24.
André Silva bestitzt in Frankfurt einen Vertrag bis 2023 ohne Ausstiegsklausel. Mit einem Wechsel beschäftigt er sich derzeit nicht, wie wird Hendrik Schauerte aus Silvas Beraterteam von Gestifute gegenüber der „Bild“ erklärt.
„Natürlich werden zum jetzigen Zeitpunkt der Saison die Spekulationen nicht abnehmen, daran orientieren wir uns nicht. André ist total fokussiert und möchte mit der Eintracht unbedingt die Champions-League-Plätze sichern. Für alle anderen Themen stehen wir wie bisher im engen Austausch mit Fredi Bobic und Oliver Frankenbach, (Finanzvorstand in Frankfurt Anm. d. Redaktion)“, so Schauerte.
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Rund 40 Millionen Euro sind für Silva im Gespräch. Neben seiner Treffsicherheit dürfte der Hauptgrund für diese Summe sein, dass mit einem hohen Anteil der Ablöse seine Berater bezahlt werden müssen, die beim Tauschgeschäft mit Ante Rebic (AC Mailand) bisher nur bedingt mitverdienten.
Doch der BVB steht nicht alleine im Werben da. Auch Manchester United und Atletico Madrid sollen laut „Bild“ interessiert sein.