Schon im vergangenen Sommer hat Borussia Dortmund bei dem Offensiv-Akteur angeklopft und auch in diesem Jahr haben Lars Ricken, Sebastian Kehl und Co. den spannenden Angreifer ins Visier genommen.
Johan Bakayoko gehört zu den heißesten Aktien auf dem Markt, konnte er in der Vergangenheit schon zeigen, wie viel Potenzial in ihm steckt. Der Flügelstürmer wird wohl tatsächlich in die Bundesliga wechseln – allerdings nicht zum BVB.
Leverkusen macht bei BVB-Flirt ernst
Im Sommer 2024 hatte Schwarz-Gelb großes Interesse an dem 22-Jährigen, auch in diesem Sommer gibt es Spekulationen ob des erneuten Interesses der Westfalen. Und tatsächlich könnte Bakayoko schon bald im Dortmunder Westfalenstadion auflaufen – jedoch als Gegner.
Denn laut „Sky“ befindet sich Bayer Leverkusen mittlerweile in konkreten Gesprächen ob eines Bakayoko-Deals. Die Werkself zieht die Zügel an und möchte nach Malik Tillmann, der ebenfalls von der PSV Eindhoven unter das Bayerkreuz wechseln soll, auch Bakayoko holen.
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Bakayoko steht noch bis 2026 in Eindhoven unter Vertrag. Im Raum stehen bis zu 35 Millionen Euro Ablöse. Leverkusen möchte nach dem Abgang von Florian Wirtz weiter aufrüsten, Bakayoko könnte also schon bald in die Bundesliga wechseln.
Setzt sich Bayer am Ende durch?
Neben Leverkusen und dem BVB sollen auch die AS Monaco und einige Premiere-League-Klubs Interesse an dem belgischen Nationalspieler haben. Allerdings scheint Bayer derzeit tatsächlich die besten Karten auf eine Verpflichtung zu haben. Für Schwarz-Gelb wäre es gleich doppelt bitter, wenn Bakayoko in die Bundesliga kommt, jedoch zur Konkurrenz gehen würde.
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Bei Borussia Dortmund ist es bezüglich möglichen Neuzugängen derzeit ohnehin recht ruhig. Fakt ist: Nach dem Abgang von Jamie Gittens muss der BVB offensiv nachrüsten. Doch Bakayoko wird es wohl nicht.