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Ein Legenden-Name zu den Fohlen? Große Chance für Borussia Mönchengladbach

Schlägt Borussia Mönchengladbach im zweiten Anlauf erfolgreich zu? Dieser große Name steht auf dem Wunschzettel von Roland Virkus.

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Nach sieben Jahren ist Alassane Plea bei Borussia Mönchengladbach Geschichte. Der Franzose, der im Sommer für 23 Millionen Euro an den Niederrhein wechselte und damit zum Rekordeinkauf wurde, wechselt zur PSV Eindhoven.

Durch den Abgang des 32-Jährigen entsteht in der Offensive von Borussia Mönchengladbach eine große Lücke, schließlich kam Plea in der abgelaufenen Saison auf satte 19 Scorerpunkte. Nun schielt Roland Virkus offenbar auf einen namhaften Nachfolge-Kandidaten für Plea.

Borussia Mönchengladbach: Hagi erneut im Visier

Der Name Hagi dürfte so ziemlich jeden Fußball-Fan ein Begriff sein. Allerdings ist in diesem Fall nicht die Rede von der mittlerweile 60-jährigen rumänischen Legende Gheorghe Hagi, sondern von dessen Sohn Ianis Hagi. An dem soll Borussia Mönchengladbach bereits vor zwei Jahren interessiert gewesen sein, allerdings entschied sich der vielseitig einsetzbare Offensiv-Akteur zu jener Zeit für einen Verbleib bei den Glasgow Rangers.


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Dort ist Hagis Zeit jetzt allerdings vorbei. Denn der schottische Top-Klub hat sich dazu entschieden, den Vertrag mit dem 26-Jährigen – trotz zuletzt starker Statistiken – nicht zu verlängern. Grund dafür dürfte vor allem Hagis schwere Verletzungshistorie sein. Hagi ist also vereinslos. Ein Umstand, den Borussia Mönchengladbach auf den Plan ruft.

Auch Hoffenheim in Rennen

Denn wie die rumänische Zeitung „Fanatik“ berichtet, sollen die „Fohlen“ bei Hagi nach 2023 erneut einen Anlauf wagen. Besonders attraktiv aus Gladbacher Sicht: Der Offensiv-Akteur würde zum Nulltarif an den Niederrhein wechseln. In Zeiten klammer Gladbacher Kassen ein willkommener Umstand für Roland Virkus.


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Doch Borussia Mönchengladbach ist nicht der einzige Bundesligist, der Hagi auf dem Zettel haben soll. Demnach sei auch die TSG Hoffenheim an dem Rumänen interessiert. Eine Präferenz des Spielers zeichnet sich derzeit allerdings noch nicht ab.