Es ist reichlich kalt geworden in NRW. Doch das Wetter kann auch ganz anders, wie ein Blick Richtung Süden zeigt.
Hier drohen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) unwetterartige Zustände. Und NRW? Bleibt weitestgehend verschont.
Wetter-Wahnsinn schrammt an NRW vorbei
Es sieht auf der Wetterkarte aus, als hätte sich das Tief vom Mittelmeerraum nicht nach NRW getraut. Kurz vor der Grenze macht es halt und regnet sich den Prognosen der Wetter-Experten im Südwesten der Republik ab – und zwar ordentlich.
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So werden im Saarland und in der Pfalz sowie im nördlichen Baden-Württemberg Regensummen zwischen 40 und 80 Litern pro Quadratmeter erwartet. Regional können laut Dominik Jung sogar bis zu 100 Liter Regen innerhalb weniger Stunden herunterkommen. „Da drohen zum Teil auch Überflutungen“, warnt der Diplom-Meteorologe. NRW wird von dem Unheil nur gestreift. Lediglich in der Eifel sollen bis Donnerstag (25. September= bis zu 20 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.
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Wettervorhersage für NRW
Statt heftigem Dauerregen bleibt die Lage in NRW am Dienstag (23. September) überwiegend entspannt. Bei 14 bis 17 Grad bleibt es weitestgehend trocken. In der Nacht auf Mittwoch soll es sich dann zuziehen und besonders im Süden des Landes auch tagsüber bewölkt bleiben.
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Am Donnerstag muss dann in Teilen von NRW gebietsweise mit ein paar Schauern gerechnet werden. Dabei sinken die Werte nach DWD-Vorhersagen auf kühle 11 bis 15 Grad. In Hochlagen liegen die Temperaturen nachts nur noch knapp über dem Gefrierpunkt. Erst Richtung Wochenende sollen die Werte langsam wieder klettern. Zu Beginn der neuen Woche sind laut Dominik Jung („wetter.net„) dann sogar Werte bis zu 22 Grad in NRW drin. Ein leichter Hauch von Altweibersommer könnte dann wieder durch das Land wehen.




