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„Land unter!“ Wetter-Experte mit düsteren Aussichten für NRW

Nach Sommer sieht das nicht wirklich aus. Die kommenden Tage pendelt das Wetter in NRW hin und her. Und es wird ziemlich nass.

© IMAGO/Wolfgang Maria Weber

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Das Wetter in NRW wird in den kommenden Tagen sehr wechselhaft. Es pendelt ständig zwischen Sonne und Regen, unter 20 und bis knapp 30 Grad hin und her. Der Juli scheint ein eher nasser Monat werden zu wollen. Auch Gewitter sind nicht ausgeschlossen.

Doch kann sich NRW freuen, dass es im Westen und nicht im Süden liegt. Da geht es zeitweise richtig ab in den kommenden Tagen. Wer in Österreich, der Schweiz oder im Alpenvorland Urlaub machen möchte, muss vorsichtig sein.

NRW-Wetter pendelt sich nicht ein

200 Liter Regen sagt das ECMWF-Modell teils für den Süden und den Alpenraum voraus. Bis Ende Juli gibt es immer wieder Niederschlagssignale. Hier könnte „Land unter“ herrschen, warnt Meteorologe Dominik Jung von „wetter.net“.


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Auch in NRW ist bis zum 28. Juli mit wenigstens 80 Litern pro Quadratmetern zu rechnen. Stabiles Hochsommerwetter ist das nicht. Durchwachsen, mal sonnig, mal wolkenverhangen und regnerisch, mal kühler, dann wieder hochsommerlich heiß – so wird das Wetter in den nächsten Tagen.

Durchmischte Wetter-Aussichten für NRW

Schon am Dienstag (15. Juli) zieht die nächste Wetterfront herauf und beschert NRW warme Regenfälle. Schaurige, gewittrige 25 Grad werden erwartet, am Mittwoch sinken die Temperaturen dann schon auf unter 20 Grad. Auch am Donnerstag steigen sie wieder und es wird freundlicher, bestätigt auch der Deutsche Wetterdienst (DWD).


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Am Freitag könnte der nächste Hochsommertag mit 28 Grad für Ferien-Feeling sorgen. Doch das Wochenende bringt erneute Schauer und Gewitter sowie eine Abkühlung mit sich. Die neue Woche könnte dann bei regnerischen 18 Grad starten – mit Hoffnung auf erneute 25 Grad und trockene Momente.

Es ist also ein Auf und Ab mit wenig Aussichten auf stabiles Sommerwetter, so „wetter.net“-Moderator Jung. Auch die vorher noch aufgezeigten Spitzentemperaturen bis 40 Grad sind aus den Prognosen verschwunden.