Stabil, anders lässt sich das Wetter in der ersten Herbstferienwoche in NRW nicht beschreiben. Bei vergleichsweise milden Temperaturen rund um die 15-Grad-Marke bleibt es trotz einer häufig dichten Wolkendecke überwiegend trocken.
Daran soll sich den Prognosen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) bis Sonntag (14. Oktober) auch nicht viel ändern. Doch die Zeichen verdichten sich, dass sich das Blatt zu Beginn der zweiten Herbstferienwoche wendet. Das Wetter in NRW dürfte dann reichlich ungemütlich werden.
Wetter in NRW stürzt ab
Bis Montag (20. Oktober) passiert relativ wenig, da legt sich Dominik Jung am Dienstag (14. Oktober) fest. Bis dahin dominiert ein Hochdruckgebiet das Wetter in NRW. Doch danach könnte sich das Blatt nach Angaben des Wetter-Experten wenden.
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Der Grund dafür: Die Westwetter-Lage könnte sich zu Beginn der zweiten Herbstferienwoche in NRW wieder durchsetzen. Und die hat womöglich reichlich Regen im Gepäck. „Es wird sehr nass werden“, kündigt Dominik Jung an und meint damit besonders den Westen der Republik.
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Epizentrum im Westen
So rechnet der Diplom-Meteorologe immer wieder mit kräftigen Regenschauern, besonders in NRW, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Baden-Württemberg. In Teilen von NRW könnten den Prognosen zufolge bis zum 28. Oktober bis zu 90 Liter herunterkommen. Noch mehr Regen droht nur im Westen von Baden-Württemberg (100 Liter pro Quadratmeter).
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Mit dem wechselhaften Wetter sollen die Temperaturen in der zweiten Oktober-Hälfte wieder leicht ansteigen. Ein Trend, der nach Angaben von („wetter.net„) auch im November anhalten soll. Da soll es in NRW überwiegend 0,5 bis 1 Grad werden als im Vergleich zum langjährigen Klimamittel. Ähnlich prognostizieren die Wettermodelle auch die Temperaturentwicklung für den gesamten Winter 2025/26.




