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Wetter in NRW macht kurz Hoffnung – doch dann wird es wieder düster

Das Wetter in NRW in NRW hat sich nach der langen Trockenphase um 180 Grad gedreht. Doch auf einige sonnige Lichtblicke dürfen wir uns auch im September noch freuen.Diese Nachricht dürfte bei allen, die den Sommer jetzt schon vermissen, zumindest leichte Glücksgefühle auslösen: Das Wetter in NRW bleibt zunächst freundlich.Wetter in NRW: Kein Regen am […]

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© IMAGO / Rene Traut

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Das Wetter in NRW in NRW hat sich nach der langen Trockenphase um 180 Grad gedreht. Doch auf einige sonnige Lichtblicke dürfen wir uns auch im September noch freuen.

Diese Nachricht dürfte bei allen, die den Sommer jetzt schon vermissen, zumindest leichte Glücksgefühle auslösen: Das Wetter in NRW bleibt zunächst freundlich.

Wetter in NRW: Kein Regen am Donnerstag

Zur Wochenmitte konnten sich die Menschen in Nordrhein-Westfalen auf solides Herbstwetter einstellen. Der Mittwoch (21. September) war wechselhaft bewölkt und überwiegend trocken, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. An manchen Ort schien sogar die Sonne, die Temperaturen lagen bei um die 16 bis 19 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag (22. September) blieb es klar. Tiefstwerte: Zwischen sieben und ein Grad. Und auch tagsüber geht es gut weiter. Der Tag war überwiegend heiter und sonnig. Regen blieb aus. Die Temperaturen erreichten maximal 15 bis 20 Grad.

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Das Wetter in NRW wird nach und nach wieder düster (Symbolfoto). Foto: IMAGO / blickwinkel

Wetter in NRW: Am Samstag werden vereinzelt Schauer erwartet

Doch so milde soll es nicht überall bleiben. Wie der Deutsche Wetterdienst prophezeit, ziehen schon ab Freitag (23. September) wieder Wolken auf. Die gute Nachricht für Sonnenanbeter: Es wird immerhin kein Regen erwartet.


So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

Das ändert sich jedoch am Samstag (24. September): Dann werden insbesondere im Westen und Nordwesten von NRW etwas Regen oder einzelne Regenschauer vorhergesagt. Die Temperaturen werden bei um die 16 bis 19 Grad liegen.


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