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Schwerer Unfall auf A30 in NRW: Sattelzug kracht auf PKW – Fahrer schwer verletzt

Auf der A30 in NRW ist ein Sattelzug auf einen PKW gekracht – der 26-jährige Fahrer ist schwer verletzt. Rettungskräfte sind vor Ort.

© IMAGO/Gottfried Czepluch

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Bei einem Unfall am Dienstagnachmittag (4. November) auf der Autobahn 30 in NRW wurde ein 26-jähriger Renault-Fahrer schwer verletzt.

Er prallte bei Ibbenbüren am Stauende gegen einen Sattelzug. Trotz eines Ausweichversuchs konnte der Zusammenstoß nicht verhindert werden. Rettungskräfte brachten den verletzten Mann ins Krankenhaus.

NRW: Renault-Fahrer kracht in Sattelzug

Am Dienstagnachmittag ereignete sich auf der Autobahn 30 bei Ibbenbüren in Richtung Hannover ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 26-jähriger Autofahrer prallte gegen 15.28 Uhr mit seinem Renault am Stauende auf einen vorausfahrenden Sattelzug. Der Mann wurde dabei schwer verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

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Zeugen berichten, dass der Renault-Fahrer vergeblich versuchte, nach rechts auf den Standstreifen auszuweichen, um den Zusammenstoß zu verhindern. Der 32-jährige Lkw-Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Trotz der raschen Reaktion der Rettungskräfte kam es auf der A30 in NRW zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

A30 in NRW nur einspurig befahrbar

Während die Rettungsdienste den Verletzten versorgten, begannen Einsatzkräfte mit der Bergung und Unfallaufnahme. Die Fahrbahn in Richtung Hannover war für mehrere Stunden nur einspurig befahrbar. Die Polizei in NRW wies darauf hin, dass Stauenden eine besondere Gefahr darstellen, wenn Fahrer nicht rechtzeitig bremsen können.

Unfälle wie dieser sind in NRW keine Seltenheit, betonen Verkehrsexperten. Sie fordern Autofahrer dringend dazu auf, bei stockendem Verkehr frühzeitig abzubremsen und ihre Fahrweise an die Situation anzupassen. Die A30 bei Ibbenbüren ist eine viel befahrene Strecke, auf der es bei hoher Verkehrsdichte häufiger zu solchen Zwischenfällen kommt.


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Mit diesem Unfall wird einmal mehr deutlich, wie wichtig aufmerksames Verhalten für die Sicherheit auf den Straßen in NRW ist. Zum Glück wurde der Lkw-Fahrer nicht verletzt, doch die Folgen für den jungen Renault-Fahrer sind schwerwiegend. Alle Beteiligten hoffen auf eine rasche Genesung des Mannes.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.