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Tod kurz nach Geburt in NRW-Zoo – Tierfreunde trauern

Traurige Nachrichten aus einem Zoo in NRW: Ein Tier-Babys ist kurz nach der Geburt gestorben – viele Fans sind traurig.

© IMAGO/Dreamstime

Das sind die fünf größten Zoos in NRW

Ob schwarz-weiße Pinguine, graue Elefanten, knallbunte Papageien oder rosarote Flamingos – in den Zoos in NRW leben allerlei Vierbeiner und Vögel. Kein Wunder, dass gerade die Allerkleinsten solche Orte gerne besuchen und die fremden Tiere beobachten.

Natürlich freut sich jeder umso mehr, wenn es Nachwuchs gibt. Doch auf das jüngste Vogel-Nachwuchs-Glück folgen traurige Nachrichten. Ein Küken ist gestorben.

Zoo in NRW: Flamingo-Nachwuchs in Wuppertal – ein Küken ist tot

Am 16. September gab es eine glückliche Botschaft aus dem Zoo in Wuppertal: Ein Chile-Flamingo-Küken ist in der Freiflugvoliere geschlüpft – und inzwischen ist klar: Es „entwickelt sich prächtig“. Mittlerweile ist auch bekannt, dass das graue Küken – Flamingos erhalten ihre Farbe nämlich erst mit der Zeit durch die Nahrung, die Carotinoide enthält – seinen „Bruthügel verlassen hat“. So tapst es nun neugierig durch das Gehege und erkundet seine Umgebung – natürlich immer in der Nähe seiner Eltern.

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Doch neben all dem Glück müssen die Pfleger aus dem Zoo in NRW auch mitteilen, dass ein weiteres Küken „leider kurz nach dem Schlüpfen tot aufgefunden wurde“. Damit nicht genug: Weitere Eier sind verloren gegangen, da sie von den Bruthügeln ins Wasser rollten. Derzeit brütet außerdem kein weiteres Paar mehr.

„Flauschige Küken“: Tier-Fans sind entzückt

Trotz der schlechten Nachrichten freuen sich die tierlieben Facebook-Nutzer. Der Beitrag wurde nämlich nicht nur von über 170 Personen (Stand: 6. Oktober 2025) geliked und mit einem roten Herzchen versehen, einige haben auch einen Kommentar hinterlassen. So schreibt etwa eine Userin: „Süßes, kleines, flauschiges Küken.“ Eine andere meint: „Ein süßes Küken. Schön, dass es sich gut entwickelt.“



Wer jetzt auch mal den Flamingo-Nachwuchs in dem Zoo in NRW bestaunen will, kann das jeden Tag tun. Die Einrichtung in Wuppertal hat nämlich täglich von 9 bis 16 Uhr offen.