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NRW: Schrecklicher Unfall an Bahnhof! Frau will Bahn erwischen – und verliert dabei einen Finger

NRW: Schrecklicher Unfall an Bahnhof! Frau will Bahn erwischen – und verliert dabei einen Finger

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NRW: Schrecklicher Unfall an Bahnhof! Frau will Bahn erwischen – und verliert dabei einen Finger

NRW: Schrecklicher Unfall an Bahnhof! Frau will Bahn erwischen – und verliert dabei einen Finger

Das sind unsere Flughäfen in NRW

Jedes Jahr starten oder landen mehrere Millionen Passagiere an deutschen Flughäfen. Im Jahr 2020 wurden an deutschen Flughäfen 247,8 Millionen Passagiere befördert. Viele von ihnen auch von NRW aus. Doch welche Flughäfen gibt es in NRW? Wir zeigen sie euch.

Schreckliche Szenen in Lünen (NRW)!

Am Freitagabend (14. Januar) ereignete sich am Hauptbahnhof Lünen (NRW) zu einem bösen Unfall. Dabei verlor eine 61-jährige Frau einen Finger. Wie konnte es dazu kommen?

NRW: Schlimmer Unfall am Bahnhof Lünen

Die Frau wollte gegen 21 Uhr in Lünen den RB50 in Richtung Münster nehmen. Als sie am Gleis eintraf, schlossen sich jedoch bereits die Türen des Zuges.

Die 61-Jährige versuchte laut Zeugenaussagen, die Tür des bereits abfahrenden Zuges zu öffnen. Dabei rutschte sie aus und stürzte zwischen den abfahrenden Zug und die Bahnsteigkante.

Der Frau gelang es, sich gegen die Bahnsteigkante zu drücken, so dass sie nicht vom Zug überfahren wurde. Einer ihrer Finger geriet dabei jedoch an die Gleise und wurde von der Bahn überrollt.

Sofort riefen Zeugen den Rettungsdienst. Kräfte der Feuerwehr Lünen (NRW) eilten umgehend herbei und versorgten die 61-Jährige, die anschließend in ein Krankenhaus gebracht wurde.

Die Bundespolizei sperrte den Bereich daraufhin ab. Etwa eine Stunde nach dem Unfall wurde die Strecke wieder freigegeben.

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News aus NRW:

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NRW: Heftiger Crash bei Halle

Nicht allzu weit von Lünen entfernt ereignete sich am Samstagabend in NRW ein weiterer schlimmer Unfall. Ein 27-Jähriger aus Bielefeld war mit seinem Jaguar-Sportwagen auf der BAB 33 in Fahrtrichtung Brilon unterwegs, als er auf Höhe der Anschlussstelle Halle (Westfalen) gegen die Beton-Gleitschutzwand krachte.

Der Luxuswagen wurde von der Betonwand zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Erst als das Fahrzeug mittig auf der Autobahn war, kam es zum Stillstand.

Nur wenige Sekunden später krachte ein heranfahrender Audi in den querstehenden Jaguar. Dabei wurde der 27-jährige Bielefelder schwer verletzt. Der Fahrer des Audi und seine drei Mitfahrer wurden nur leicht verletzt. Alle vier mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die BAB 33 wurde etwa dreieinhalb Stunden gesperrt. Dadurch bildete sich ein Stau von ca. fünf Kilometern.