Die Haaner Kirmes in NRW (26. September – 30. September) ist gestartet – ein Volksfest voller Tradition und Familienfreude. Doch dieses Jahr rückt wohl auch das Thema Sicherheit verstärkt in den Fokus.
Einem Teenager ist es nun sogar verboten, das Fest in NRW überhaupt zu betreten.
Sicherheit auf Volksfesten in NRW: Polizei zieht klare Grenzen
Die Haaner Kirmes in NRW ist eröffnet! Bürgermeisterin Bettina Warnecke leitete die Feierlichkeiten traditionell mit einem Festzug und dem Fassanstich ein. Doch in diesem Jahr spielte besonders das Thema Sicherheit eine zentrale Rolle. Die Polizei verhängte Betretungsverbote gegen bekannte Gewalttäter, um das beliebte Volksfest vor Störungen zu schützen.
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Einem 16-jährigen Haaner, dem der Zugang untersagt wurde, blieb auch der juristische Weg verwehrt. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf bestätigte die Gefahrenprognose der Polizei aufgrund seiner früheren Vorfälle, darunter Körperverletzungen. „Gewalttäter auf unserem schönen Volksfest haben keinen Platz“, betonte Bürgermeisterin Warnecke laut „rp.de“ und lobte das Urteil ausdrücklich. NRW zeigt klare Kante gegen Gewalt.
NRW-Volksfest mit Tradition und Herz
Albert Ritter, Präsident der Schausteller, betonte die Bedeutung einer sicheren Kirmes für alle Beteiligten. Sein Dank galt Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften, die das Event in der Haaner Innenstadt begleiten. Die Kirmes bleibt ein Highlight für NRW – mit Spaß, Herz und null Toleranz für Gewalt.
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Bei sonnigem Wetter lockt die Haaner Kirmes bis Dienstagabend Familien in die festlich geschmückte Innenstadt. Bürgermeisterin Warnecke versprach, alles dafür zu tun, dass das Volksfest in NRW weiterhin ein Ort des Miteinanders bleibt – „mit Spaß und viel Herz, aber ohne Gewalt“.
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