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Hund in NRW sitzt im Schlamassel – Herrchen kann Tier alleine nicht retten!

Hund in NRW sitzt im Schlamassel – Herrchen kann Tier alleine nicht retten!

Hund Schwarz

Hund in NRW sitzt im Schlamassel – Herrchen kann Tier alleine nicht retten!

Hund in NRW sitzt im Schlamassel – Herrchen kann Tier alleine nicht retten!

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Hagen. 

Dieser Spaziergang mit einem Hund in NRW hätte beinahe ein ganz böses Ende gefunden…

Hund Inka tobte unter Aufsicht des Herrchens am Ufer der Lenne bei Hagen (NRW), als sie plötzlich von der Strömung mitgerissen wurde.

Hund in NRW: Schock in Hagen – Hund von Strömung mitgerissen

Diese misst an dieser Stelle der Lenne etwa zwei Meter in der Sekunde und zog den Hund sofort in die Flussmitte. Inka hatte trotz allen Strampelns keine Chance gegen die starke Naturgewalt.

Völlig erschöpft gelang es dem Tier, sich auf eine kleine Insel in der Mitte der Lenne zu retten. Zum Glück!

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Zwar war Inka jetzt außer Lebensgefahr, doch in Sicherheit war sie noch lange nicht. Schließlich trennten sie mehrere Meter von ihrem Herrchen, der die Szenen verzweifelt vom anderen Ufer aus beobachtet hatte.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere

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Zwischen den Gefährten lagen jetzt mehrere Meter Fluss – und der ist an dieser Stelle rund zwei Meter tief. Was also tun? Hinüberwaten war unmöglich. Herrchen ging auf Nummer sicher und wählte den Notruf der Feuerwehr.

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Hund in NRW auf Insel gestrandet

Strömungsretter aus Hagen machten sich sofort auf den Weg, um Inka aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Eine Einsatzkraft bewältigte den Weg durch die Lenne im Taucheranzug und beruhigte die zutrauliche Hündin am anderen Ufer zunächst mit einigen Kuscheleinheiten und Leckerchen.

Dann legte er ihr eine Tierfangleine an, die wiederrum sicher an einem Schlauchboot befestigt wurde. Auf diese Weise gesichert ruderten zwei weitere Feuerwehrleute Inka zur anderen Uferseite zurück.

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Dort war die Erleichterung groß: Herrchen und Hund endlich wieder vereint! Inkas froher Besitzer dankte den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz. Beim nächsten Bad in der Lenne wird er für das Tier mit Sicherheit eine andere Stelle auswählen. (vh)

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