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Kurz vor Ferienstart in NRW geht die Nachricht um – HIER droht Chaos!

Bald beginnen die Sommerferien in NRW: Doch schon jetzt warnt ein Experte – hier könnte Stau auf den Straßen herrschen.

© IMAGO/Wolfgang Maria Weber

Das ändert sich im März für Verbraucher

Im März ändert sich einiges für die Menschen in Deutschland. So können mögliche Organspender ihre Spendebereitschaft ab Mitte März in einem zentralen Online-Register hinterlegen. Jugendliche, die in diesem Jahr ihren 18. Geburtstag feiern, können sich ab März für den Kulturpass registrieren. Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen bekommen ab März mehr Geld.

Die Sommerferien in NRW starten am 14. Juli – und mit ihnen der große Run auf Autobahnen Richtung Sonne, Strand und Erholung. Und wer am Freitag, 11. Juli 2025 direkt nach Feierabend in den Urlaub oder zu den Liebsten aufbrechen will, könnte schnell im XXL-Stau stehen. Besonders im Großraum Köln/Bonn und Ruhrgebiet könnte extrem viel auf den Straßen los sein. Und dann heißt es: Motor aus und Geduld an.

Nun spricht ein Verkehrsexperte Klartext und betont – auf diesen Autobahnen könnte Chaos herrschen.

Sommerferien in NRW: Experte warnt vor Straßen-Chaos

ADAC-Verkehrsexperte Prof. Roman Suthold warnt: „Wer direkt nach der Arbeit Richtung Urlaub düst, fährt mit Pech im Schneckentempo – statt ans Meer geht’s erstmal im Schritttempo durch NRW.“

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Die bessere Idee? Antizyklisch reisen! Starte lieber am Montag oder Dienstag, und das frühmorgens oder abends – weit weg vom Berufsverkehr. Besonders freitags zwischen 14 und 18 Uhr ist Stau quasi vorprogrammiert, genauso wie mittwochs und donnerstags zu den Pendlerzeiten.

Übersicht: Hier könnte es stocken

Hinzu kommt, dass rund 700 Baustellen den Verkehr in NRW zusätzlich ausbremsen. Besonders stauanfällig sind dabei die klassischen Routen gen Küste oder Süden – zum Beispiel:

  • A1, A3, A4, A40, A45 – von Köln über Dortmund bis hoch nach Hamburg oder runter Richtung Alpen.
  • Großräume Düsseldorf, Essen, Wuppertal, Münster und Duisburg – ebenfalls stark belastet.
  • Besonders knifflig: A1 bei Leverkusen, A43 bei Herne oder die A45 rund um Lüdenscheid.

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Ein kleiner Tipp zum Schluss: Nicht blind von der Autobahn abfahren, wenn’s mal stockt – die Landstraßen sind oft ebenso überlastet. Erst ab Staus über 10 Kilometer oder bei Vollsperrungen lohnt sich der Umweg.