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Nach Polizistinnen-Tod auf der A61 bei Viersen: So geht es ihrer lebensgefährlich verletzten Kollegin

Nach Polizistinnen-Tod auf der A61 bei Viersen: So geht es ihrer lebensgefährlich verletzten Kollegin

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Der Unfallwagen wird von der Autobahn abgeschleppt. Foto: Foto: Theo Titz / dpa

Viersen. 

Dieser Unfall sorgte zwischen den Jahren für tiefe Trauer bei der Polizei in ganz Deutschland.

Ein betrunkener ukrainischer Lastwagenfahrer (61) hatte am 27. Dezember einen Polizeiwagen auf dem Seitenstreifen der A 61 bei Viersen gerammt und das Auto rund 200 Meter weit vor sich her geschoben.

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Im Wrack des Unfallwagens starb eine 23-jährige Polizistin. Ihre Kollegin (48) erlitt lebensgefährliche Verletzungen.

Wie die RP berichtet, hat sich der Gesundheitszustand der 48-Jährigen in der Zwischenzeit verbessert. Sie sei über den Berg, zitiert das Blatt einen Sprecher der Polizei am Montag.

Auch dem dritten Polizisten (22) im Fahrzeug gehe es besser. Er sei aus dem Krankenhaus entlassen worden. (göt)