Düsseldorf. 

Unglaublicher Ausraster bei McDonald’s im Hauptbahnhof Düsseldorf! Eine Mitarbeiterin des Fastfood-Riesen schlug einem Mann urplötzlich und offensichtlich grundlos mehrmals ins Gesicht.

Die Situation hatte sich in keiner Weise angebahnt. Der Mann war nach dem Auswärtsspiel von Borussia Dortmund bei Fortuna Düsseldorf (>> hier alles zum Spiel) als Kunde bei McDonald’s im Düsseldorfer Hauptbahnhof – bestellte Burger.

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McDonald’s im Hauptbahnhof Düsseldorf: Mitarbeiterin schlägt Mann ins Gesicht

Als er an der Essens-Ausgabe nach einer Toilette fragte, wurde er auf die kostenpflichtigen Toiletten im Bahnhof verwiesen. Er beklagte sich über die fehlenden Klos – und wurde plötzlich mit der Faust ins Gesicht geschlagen.

Für eine Service-Mitarbeiterin an der Ausgabe war die Toiletten-Kritik offenbar Beweggrund genug, völlig auszurasten. Der Mann schaute sie nach dem Faustschlag perplex an – und kassierte direkt einen weiteren Schlag.

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Heftig: Diesmal benutzte die McDonald’s-Mitarbeiterin sogar die nummerierten Metall-Aufsteller für den Tischservice als Schlagwaffe.

BVB-Fan bleibt ruhig – Mitarbeiterin verschwindet

Sie erwischte ihn am Jochbein, wo eine blutende Wunde zurückblieb. Zahlreiche umstehende Gäste, darunter auch ein DERWESTEN-Reporter, waren schockiert ob des plötzlichen Gewaltausbruchs.

Anschließend verkrümelte sich die Täterin ohne ein weiteres Wort hinter die Kulissen und tauchte nicht wieder auf. Starke Reaktion des BVB-Fans: Trotz der Prügel-Attacke blieb er ruhig und ließ sich zu keiner Handlung hinreißen.

McDonald’s nimmt Stellung: „Dulden ein solches Verhalten unserer Mitarbeiter nicht“

Nun behält sich der Mann vor, rechtlich gegen den Gewaltausbruch der wildgewordenenen McDonald’s-Mitarbeiterin vorzugehen.

McDonald’s erklärte auf Anfrage von DER WESTEN: „McDonald’s Deutschland heißt täglich zwei Millionen Gäste willkommen und unser Anspruch ist es, jedem einzelnen Gast zu jeder Zeit einen schönen Aufenthalt in unseren Restaurants zu bereiten. Daher dulden wir ein solches Verhalten unserer Mitarbeiter unter keinen Umständen und werden entsprechend Konsequenzen ziehen.“