Sein Urschrei dürfte am Mittwochabend (6. August) die gesamte Nachbarschaft gehört haben. Bei der Lotto-Ziehung 6aus49 hat ein Spieler (59) aus dem Rhein-Sieg-Kreis einen Millionen-Gewinn abgeräumt.
Der Glückspilz aus NRW lag mit seinen Zahlen 4, 17, 20, 32, 35, 42 goldrichtig. Nur bei der Superzahl lag er daneben, wodurch ihm der Jackpot durch die Lappen ging. Doch auch mit seiner Gewinnsumme von 1.277.601 Euro weiß der Lotto-Spieler aus NRW sicher einiges anzufangen. Zumal er mit seinem Dauerschein sogar noch in einer anderen Gewinnklasse einen Treffer hatte.
Lotto-Spieler aus NRW enthüllt letzte Worte vor Gewinn
Es ist kaum zu glauben. Noch am Wochenende vor dem Millionen-Gewinn soll dem 59-Jährigen nach eigenen Angaben vor Freunden und Familie der Geduldsfaden gerissen sein. Er sei es Leid, mit seinem Dauerschein ständig leer auszugehen. Lediglich hier und da seien mickrige Gewinne von acht oder neun Euro bei rumgekommen.
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Bei LOTTO 6aus49 aktuell im Jackpot: 18 Millionen Euro

Aktuell im Eurojackpot: 53 Millionen Euro
Seine Worte am Wochenende im Kreise der Familie hallen nun nach: „Jetzt muss mal was Richtiges kommen“, habe der 59-Jährige nach eigenen Angaben wenige Tage vor der Ziehung am Mittwoch gesagt haben. Damit hat der Glückspilz aus NRW offenbar seine Pechsträhne abgelegt.
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Tipper aus NRW landet Doppel-Treffer
Mit einer zweiten Reihe landete der Mann aus NRW sogar noch einen weiteren Treffer. Mit vier Richtigen holte er in der Gewinnklasse 6 noch weitere 50,30 Euro. Sein Einsatz von 32,5 Euro bei „Lotto24“ hat sich also doppelt gelohnt.
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Ein kleiner Wermutstropfen bleibt allerdings: Weil ihm die Superzahl fehlte, ging ihm ein zweistelliger Millionen-Gewinn durch die Lappen. Denn bei der Ziehung am Mittwoch standen rund 18 Millionen Euro in der ersten Gewinnklasse bereit. So blieb am Ende „nur“ etwas mehr als eine Million. Was der frischgebackene Millionär mit seinem Gewinn anstellt, sei noch offen.
Anmerkung der Redaktion: Glücksspiel
Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.




