Dortmund. Drogenschmuggler werden bei der Wahl ihrer Verstecke irgendwie auch nicht kreativer:
Mal wieder war es die Mulde des Reserverads, in der Zollbeamte Drogen gefunden haben. Ein Versteck, dass der Zoll mittlerweile gut kennt.
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Wie der Zoll jetzt meldete, haben Beamte des Hauptzollamtes Dortmund Anfang November ein Auto mit niederländischem Kennzeichen auf der A 2 in Richtung Hannover kontrolliert.
Dabei haben sie im Stauraum für das Reserverad drei große Plastiktüten entdeckt.
21 Kilogramm Opium in Plastiktüten
In diesen waren einzelne, durchsichtige „Gefrierbeutel“ mit einer dunkelbraunen Masse verpackt.
Und jetzt halt dich fest: Bei der Masse handelte es sich doch tatsächlich um 21 Kilogramm Opium!
Drogenkurier ist ein Mann (55) aus Holland
Gegen den Autofahrer, einen Mann aus den Niederlanden (55), wird wegen des Verdachts der Einfuhr und des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge ermittelt.
Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
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