Der Tierschutzverein Bochum, Hattingen und Umgebung e.V. erlebt tagtäglich traurige Geschichten rund um Hund, Katze oder Maus. Obwohl die kleinen Fellnasen eigentlich zu den besten Freunden des Menschen zählen sollten, gibt es immer wieder Fälle, in denen die Halter den Tieren alles andere als gerecht wurden.
So trifft auch das Schicksal von Mopsdame Möppi aus NRW Tierfreunde tief ins Herz. Der Hund wurde ständig auf den Balkon ausgesperrt – doch dann passierte es endlich.
NRW: Hund musste auf dem Balkon leben
Möppi hat eine traurige Geschichte hinter sich: Ständig wurde sie ausgesperrt und musste auf dem Balkon leben. Doch das Schicksal des Hundes änderte sich endlich, als sie von den zuständigen Behörden beschlagnahmt wurde. „Unsere Mopsdame Möppi darf endlich ein neues Zuhause suchen“, schreibt der Tierschutzverein Bochum, Hattingen und Umgebung e.V. erleichtert in einen Facebook-Beitrag.
Auch interessant: Hund aus NRW erleidet im Urlaub Albtraum – doch es gibt Hoffnung
Endlich kann die Mopsdame in ein artgerechtes Zuhause vermittelt werden, in dem sie so geliebt wird, wie sie es verdient hat! „Möppi ist 10+, aber vollkommen agil“, erklärt der Tierschutzverein. „Trotz ihrer Blindheit kommt sie sehr gut klar“. Mit anderen Hunden hatte Möppi bis jetzt noch nie Probleme.
++ Show in NRW lässt Heino schockiert zurück – „Wer macht denn sowas?“ ++
Möppi hat die Chance auf einen Neuanfang
Die Tierfreunde in den Kommentaren sind fassungslos, als sie von Möppis Schicksal hören. „Tausend Dank, dass ihr sie dort rausgeholt habt!“, schreibt eine Userin unter den Beitrag. „Nach so vielen traurigen Jahren wünsche ich dir jetzt ein ganz tolles Hundeleben. Das hast du dir verdient“, heißt es in einem anderen Kommentar.
Mehr Nachrichten:
Sowohl der Tierschutzverein Bochum, Hattingen und Umgebung e.V. als auch die User in den Kommentaren sind sich einig: Möppi hat ein liebevolles Zuhause verdient, in dem sie ihr restliches Leben artgerecht genießen kann. Einen Appell haben die Tierfreunde allerdings noch: „Ich wünsche mir mehr Aufmerksamkeit, mehr Hinsehen und mehr Handeln. Lasst die Tiere nicht so lange leiden, sie können sich nicht wehren“!




