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Hund in NRW: Schicksal von Carl-Otto rührt zu Tränen! „Vertrauen in Menschen verloren“

Hund in NRW: Schicksal von Carl-Otto rührt zu Tränen! „Vertrauen in Menschen verloren“

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Hund in NRW: Schicksal von Carl-Otto rührt zu Tränen! „Vertrauen in Menschen verloren“

Hund in NRW: Schicksal von Carl-Otto rührt zu Tränen! „Vertrauen in Menschen verloren“

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Das Schicksal von Hund Carl-Otto bricht jedem Tierliebhaber das Herz!

Während Hunde ihrem Zweibeiner grundsätzlich zu Füßen liegen und als loyalste Begleiter gelten, kriegen die treuen Vierbeiner diese Zuneigung nicht immer von ihren Besitzern zurück. Der Fall von Hund Carl-Otto in NRW ist dabei besonders dramatisch.

Hund in NRW: Carl-Otto musste von Polizei gerettet werden

Das Tierheim in Düsseldorf macht die traurige Geschichte des Shih-Tzu-Rüden Carl-Otto öffentlich. Auf Facebook heißt es zu Fotos von dem Hund, er sei ein „wirklich trauriger Notfall“.

Denn der Vierbeiner, der im August 2015 geboren wurde, musste von der Polizei aus seinem ehemaligen Zuhause gerettet werden. „Zuvor ist der kleine Kerl von seinem Vorbesitzer geschlagen und misshandelt worden“, schreibt das Tierheim.

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Seine schlimme Vergangenheit hat Spuren bei Carl-Otto hinterlassen, wie die Tierheim-Mitarbeiter erklären: „Er hat völlig das Vertauen in die Menschen verloren. Dementsprechend lässt er auch immer noch kaum Körperkontakt zu und wehrt sich mit den Zähnen, wenn es ihm ‚zu eng‘ wird.“

Hund in NRW: Gibt es doch noch ein Happy-End für Carl-Otto?

An einen neuen Besitzer gibt es daher spezielle Anforderungen. „Wir suchen daher eine sehr einfühlsame, idealerweise weibliche Person, die Erfahrung im Umgang mit traumatisierten Hunden hat und bereit ist, mit ganz viel Zeit und Geduld sein Vertrauen zu gewinnen“, stellt das Tierheim Düsseldorf klar.

Viel ist den Mitarbeiterin über den Rüden nicht bekannt, „außer, dass er gerne spazieren geht, sehr brav an der Leine geht und Artgenossen komplett ignoriert.“

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Nicht nur die Mitarbeiter desTierheimes wünschen sich eine neue Chance für Carl-Otto – auch unter dem Facebook-Beitrag ruft der Hund viel Mitgefühl hervor. Einen Hoffnungsschimmer gibt es auch: Eine Frau hat sich gemeldet und möchte den Hund aus NRW auf ihren großen Hof holen. (kv)