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Deutsche Bahn in NRW: Autofahrer umkurvt Schranken – dann kracht es! Später kommt DAS heraus

Deutsche Bahn in NRW: Autofahrer umkurvt Schranken – dann kracht es! Später kommt DAS heraus

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Deutsche Bahn in NRW: Autofahrer umkurvt Schranken – dann kracht es! Später kommt DAS heraus

Deutsche Bahn in NRW: Autofahrer umkurvt Schranken - dann kracht es! Später kommt DAS heraus

Deutsche Bahn: Die Geschichte des deutschen Eisenbahnkonzerns

Dülmen. 

Ein Zug der Deutschen Bahn ist am Freitagabend in NRW entgleist.

Die Bahn fuhr um 20.42 Uhr über die Gleise in Dülmen (NRW), als plötzlich ein Auto auftauchte.

Der Lokführer der Deutschen Bahn konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen – und rauschte mit seinem Zug in das Auto. Was über den mutmaßlichen Unfallfahrer herauskommt, ist empörend.

Deutsche Bahn in NRW: Autofahrer umkurvt Schranke – Crash!

Nach Angaben der Polizei waren die Halbschranken des Bahnübergangs geschlossen, als es zu dem Unfall kam.

Der Fahrer des Wagens hatte sich davon allerdings nicht abhalten lassen wollen. Er umkurvte die Schranken und übersah dabei offenbar den Zug der Deutschen Bahn.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde sein Fahrzeug meterweit zurückgeschleudert.

Auto-Crash mit Zug der Deutschen Bahn – Fahrer flieht

Der Fahrer konnte sich aus dem schwer beschädigten Auto befreien und rannte davon. Der Lokführer (59) erlitt einen Schock. Seine Fahrgäste blieben zum Glück unverletzt.

Die Feuerwehr befreite 40 Personen aus dem Zug der Deutschen Bahn in NRW, der teilweise entgleist war.

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Das ist die Deutsche Bahn:

  • Die Deutsche Bahn AG wurde am 1. Januar 1994 gegründet
  • Entstand aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn der DDR
  • Beschäftigt rund 338.00 Mitarbeiter (Stand: Dezember 2020)
  • 39,9 Milliarden Euro Umsatz (Stand 2020)
  • Vorstandsvorsitzender ist Richard Lutz

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Polizei schnappt Verdächtigen nach Unfall mit Zug der Deutschen Bahn in NRW

Währenddessen suchte die Polizei nach dem Fahrer des Unfallwagens. Die Ermittlungen führten die Beamten schließlich zum Sohn (28) des Fahrzeughalters.

Sie stellten fest, dass dem Mann nicht nur eine Fahrerlaubnis fehlt. Er war zum Zeitpunkt des Unfalls auch noch betrunken!

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Wie durch ein Wunder hatte sich der 28-Jährige bei dem Unfall nur leichte Verletzungen zugezogen. Die wurden im Krankenhaus ambulant behandelt.

Die Ermittlungen der Polizei gegen den Mann dauern an. Die Beamten schätzen den gesamten Sachschaden auf etwa 80.000 Euro. (ak)