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Bonn: Obdachloser legt abgetrennten Kopf seines Kumpels vor Gericht – Identität des Toten bekannt

Bonn: Obdachloser legt abgetrennten Kopf seines Kumpels vor Gericht – Identität des Toten bekannt

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Bonn: Obdachloser legt abgetrennten Kopf seines Kumpels vor Gericht – Identität des Toten bekannt

Bonn: Obdachloser legt abgetrennten Kopf seines Kumpels vor Gericht – Identität des Toten bekannt

Gewahrsam? Festnahme? Was diese Polizei-Begriffe wirklich bedeuten

Entsetzliche Situation in Bonn!

Passanten in Bonn trauten am Dienstagnachmittag ihren Augen nicht. Ein Mann legte vor dem Bonner Landesgericht plötzlich einen abgetrennten Kopf ab. Jetzt ist klar: Das Opfer starb nicht durch Fremdeinwirkung, sondern an schwerer Krankheit.

Bonn: Horror-Fund vor Bonner Landesgericht!

Gegen 17.40 Uhr wurden Passanten Zeugen einer unvorstellbaren Tat. Ein Mann spazierte auf den Haupteingang des Bonner Landgerichts zu und legte dort vor aller Augen einen abgetrennten Kopf ab. Bei dem Opfer handelt es sich offenbar um einen 44-jährigen Mann.

Die Zeugen riefen sofort die Polizei. Das Kuriose: der 38-jährige Mann soll danach nicht mal das Weite gesucht haben. „Der Mann saß wenige Meter neben dem Kopf einfach da. Er ließ sich widerstandslos festnehmen“, berichtete ein Zeuge gegenüber der „Bild“.

Bonn: Polizei findet abgetrennten Körper – Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Die Polizei hat danach sofort die Ermittlungen aufgenommen und den Rest der Leiche am Rheinufer in Höhe Alter Zoll gefunden. Die Bonner Wilhelmstraße wurde umgehend gesperrt, sowie die Treppe des Bonner Landgerichts mit schwarzer Folie abgedeckt.

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Aus einer Pressemitteilung der Polizei Bonn geht hervor, dass sowohl das Opfer als auch der vermeintliche Täter Obdachlose sein sollen.

Der Tatverdächtige ist kein Unbekannter bei der Polizei, er ist schon mehrfach in Verbindung mit Betäubungsmitteln aufgefallen. Ein mögliches Tatwerkzeug wurde noch nicht gefunden.

Bonn: Obduktion bringt überraschendes Ergebnis

Eine Obduktion am Mittwoch stellte fest, dass der Geköpfte nicht durch Fremdeinwirkung starb, sondern eines natürlichen Todes in Folge einer schweren Krankheit und bereits nicht mehr lebte, als es zur Kopf-Rumpf-Trennung kam.

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Es handelte sich bei der furchtbaren Aktion also nicht um Mord. Gegen den 38-Jährigen, der sich bisher nicht zu der Tat geäußert hat, wird dennoch weiterhin ermittelt – wegen des Verdachts der Störung der Totenruhe. Die ermitteltende Staatsanwältin hat einen Antrag auf Haftbefehl gestellt, der am Nachmittag erlassen wurde.

Bonn: Spurensicherung noch an der Arbeit

Als der Kopf am frühen Dienstagabend von Passanten entdeckt wurde, war das in der Bonner Innenstadt gelegene Gericht für die Öffentlichkeit bereits geschlossen. Auch die Türen des Hauptportals waren zu. Im Eingangsbereich hatte die Spurensicherung eine dunkle Plane aufgehängt. Am Mittwoch war davon nichts mehr zu sehen. Am Fundort der Leiche hingen noch Absperrbänder.

Mehrere Passanten hatten die Polizei am Dienstag alarmiert, weil im Eingangsbereich des Gerichts ein Körperteil liege. „Es sehe wie ein Kopf aus“, berichtete ein Polizeisprecher über die Aussage eines Zeugen. Nach der Obduktion stand die zunächst unklare Identität fest.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Rufnummer 0228 15-0 zu melden. (cg mit AFP)