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Tödlicher Unfall an A2 in NRW! Lkw-Fahrer überrollt Arbeitskollegen

Auf einem Parkplatz auf der A2 kam es zu einem schrecklichen und tödlichen Unfall. Ein LKW-Fahrer überrollte seinen Kollegen.

© IMAGO/Eibner

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Am Dienstag (4. November) kam es am Parkplatz „Marburg“ der A2 in NRW zu einem tragischen Unfall. Ein 69-jähriger Mann wurde von einem Sattelschlepper überrollt und starb noch am Unfallort.

Der Fahrer des Lkw erlitt einen Schock. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Unfallursache zu klären.

NRW-A2-Parkplatz: Tragödie bei Lkw-Manöver

Am Dienstagmittag ereignete sich auf dem A2-Parkplatz „Marburg“, zwischen Herzebrock-Clarholz und Oelde in NRW, ein tragischer Unfall. Ein 69-jähriger Mann wurde von einem Sattelschlepper überrollt und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Lkw erlitt einen Schock und musste ärztlich behandelt werden.

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Gegen 12:15 Uhr wurde der Rettungsdienst alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen hatte der 60-jährige Fahrer aus Rumänien den Auflieger seines Sattelschleppers abgekoppelt. Beim Rückwärtsfahren und parallelen Rangieren geriet sein 69-jähriger Kollege aus ungeklärter Ursache unter den Lkw. Der Unfall endete tödlich für den Mann.

Tragischer Vorfall erhöht Sicherheit in NRW

Ein spezialisiertes Team des Polizeipräsidiums Münster übernahm die Unfallaufnahme. Zusätzlich wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, um die genaue Unfallursache zu klären. Der Sattelschlepper wurde sichergestellt und bleibt Teil der laufenden Ermittlungen. Der A2-Parkplatz „Marburg“ blieb bis zum späten Nachmittag gesperrt.

Die tödliche Tragödie sorgt für Bestürzung in der Region. Experten mahnen zu erhöhter Vorsicht bei Lkw-Rangiermanövern auf Rastplätzen. Der Parkplatz wurde um 17:10 Uhr wieder freigegeben, bleibt jedoch Schauplatz eines schockierenden Ereignisses, das viele Fahrer und Anwohner in NRW erschüttert hat.


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Während die Ermittlungen weiterlaufen, stehen die Hinterbliebenen, Kollegen und Rettungskräfte unter Schock und Trauer. Tödliche Zwischenfälle wie dieser unterstreichen, wie gefährlich Rangiermanöver sein können. In NRW bleibt der Appell an alle Beteiligten: Größtmögliche Sicherheit auf Rastplätzen muss weiterhin oberste Priorität haben.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.