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Umfrage-Schock für Trump – er rauscht weiter in den Keller

Donald Trumps Zustimmungswerte fallen auf ein Rekordtief. Nur 39 Prozent der Amerikaner unterstützen ihn.

© IMAGO/Avalon.red

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Donald Trumps Zustimmungswerte sind auf einem historischen Tiefpunkt angekommen. Laut einer neuen Umfrage unterstützen nur noch 39 Prozent der Amerikaner seine Politik, während 57 Prozent sie ablehnen. Besonders problematisch ist der Rückhaltverlust bei unabhängigen Wählern und in der hispanischen Bevölkerung, was für die Midterms 2026 weitreichende Folgen haben könnte.

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Trump: Umfrage zeigt Rekordtief

Donald Trumps Zustimmungswerte sind laut einer Erhebung von „The Economist“ und „YouGov“ auf ein historisches Tief gefallen. Die am Dienstag veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass nur noch 39 Prozent der Amerikaner die Amtsführung von Trump befürworten. Gleichzeitig erreichte die Ablehnung mit 57 Prozent einen neuen Höchststand. Allen Houston, Sprecher von „YouGov“, erklärte gegenüber „Newsweek“: „Die 39 Prozent sind der niedrigste Wert, den wir in seiner zweiten Amtszeit gemessen haben.“ Besonders drastisch ist der Rückgang bei unabhängigen Wählern und der hispanischen Bevölkerung.

Die Umfrage stellt Trumps Politik auf mehreren Ebenen infrage. Themen wie Einwanderung, Wirtschaft, Inflation, Kriminalität und Bürgerrechte scheinen für viele Amerikaner ihre Zugkraft verloren zu haben. Noch in der Vorwoche lagen die Zustimmungswerte bei 41 Prozent, aber die jüngste Entwicklung signalisiert eine zunehmende Frustration über Trumps Regierungskurs.

Polarisierung spaltet die USA

Die Umfrage zeigt auch die wachsende gesellschaftliche Spaltung, die für Trump zum Problem wird. Außerhalb seiner republikanischen Kernwählerschaft scheint die Unterstützung weiter zu schwinden. Experten bewerten diese Werte als entscheidend für die politische Agenda vor den Midterms 2026. Sinkende Umfragewerte können Trumps Spielraum einschränken und beeinflussen die Finanzierung, Kandidatenwahl und Kommunikation seiner Partei.


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Interessant ist, dass die Umfrage erstmals nach dem Mord am konservativen Aktivisten Charlie Kirk durchgeführt wurde. Ob dieses Ereignis die Zahlen beeinflusst hat, bleibt unklar. Klar ist jedoch, dass Trump angesichts der Rekordablehnung mit großen Herausforderungen konfrontiert ist. Die kommenden Monate werden zeigen, wie er mit den sinkenden Zustimmungswerten umgeht und welche Strategien die Republikaner wählen, um bei den Midterms nicht weiter an Boden zu verlieren.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.