Reden Wir Drüber: Trump-Anhänger zetteln Rachezug für Charlie Kirk an
Immer, wenn es um den Frieden in der Ukraine ging, predigte der US-Präsident realistisches Denken und Kompromissbereitschaft. Noch vor wenigen Monaten war er überzeugt, dass der Kremlchef Wladimir Putin anders als mit territorialen Zugeständnissen nicht zu beschwichtigen sei. Plötzlich ist der Spieß umgedreht und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekommt volle Rückendeckung. Mehr Details in der Galerie.
Auf seiner Plattform “Truth Social” meinte Donald Trump, mithilfe der NATO könne die Ukraine ihr Staatsgebiet vom russischen Aggressor zurückerobern und die ursprünglichen Grenzen wiederherstellen. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyLaut Trump führe Putin seit dreieinhalb Jahren einen Krieg, „den eine echte Militärmacht in weniger als einer Woche hätte gewinnen können“: “Tatsächlich lässt es das Land eher wie einen zahnlosen Tiger erscheinen.” Foto: IMAGO/SNAAuf die Frage einer Journalistin, ob er der Ansicht sei, dass Nato-Staaten russische Flugzeuge bei Verletzung ihres Luftraumes abschießen sollten, antwortete Trump mit „Ja, das bin ich“. Foto: IMAGO/AAPDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht davon aus, dass nur Trump Putin zum Frieden bewegen kann: „Moskau fürchtet Amerika und schenkt ihm stets Beachtung“. Foto: IMAGO/BelgaIn seiner Rede vor der UN-Vollversammlung kritisierte Trump die NATO-Staaten für den Ankauf russischer Energierohstoffe und forderte einen höheren Druck auf Russland. Foto: IMAGO/News Images
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