US-Präsident Donald Trump (79) kündigte vor Reportern an: „Wir werden heute das Leben eines großartigen Mannes feiern.“ Kurz darauf flog er zur Trauerfeier nach Arizona. „Es wird ein schwerer Tag werden“, erklärte Trump, bevor er das Weiße Haus verließ. Das berichtet die Bild.
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Elf Tage nach dem tödlichen Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk (†31) versammelten sich über 200.000 Menschen im Stadion der Arizona Cardinals in Glendale. Unter den Gästen waren Kirks Witwe Erika (36), Vizepräsident JD Vance (41), Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. (71) und zahlreiche Republikaner.
Kirk-Witwe vergibt Attentäter
Ein großes Porträt von Charlie Kirk schmückte die Bühne. Es zeigte ihn mit gefalteten Händen. Dudelsackspieler eröffneten die Zeremonie mit „Amazing Grace“, während viele Trauergäste Schilder hochhielten: „Gut gemacht, guter, treuer Diener.“ Die Stimmung war ergriffen und zugleich voller Respekt.
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Die emotionalste Szene gestaltete Erika Kirk. Sie sprach mit bewegter Stimme: „Mein Mann Charlie wollte junge Männer retten. Junge Männer wie den, der sein Leben nahm.“ Sie erinnerte an die Worte Jesu: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
Dann sagte sie mit tränenerstickter Stimme: „Dieser junge Mann – ich vergebe ihm.“ Eine lange Pause folgte, bevor riesiger Applaus im Stadion aufbrandete. Erika ergänzte: „Ich vergebe ihm, denn das ist das, was Christus tat. Und das ist auch das, was Charlie tun würde.“
Trump würdigt Kirk als „unsterblich“
Vizepräsident Vance würdigte Kirk ebenfalls. „Mit Charlie Kirk hatten wir einen großartigen amerikanischen Anführer unter uns“, rief er. Er betonte Kirks Fähigkeit, Glauben zu leben und Unterschiede als Chancen zu verstehen. „Er liebte Gott“, sagte Vance vor der gewaltigen Menge in Glendale.
Zum Abschluss sprach auch Trump. Er nannte Kirk „unsterblich“. Der Präsident betonte: „Er wurde ermordet, weil er mutig lebte und weil er brillant argumentierte. Er tat das, was für unsere Nation richtig war.“ Trump würdigte Kirks Einsatz für junge Menschen und seine Loyalität.
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