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Streit zwischen Trump-Lager und Superstar eskaliert: Abschiebungen beim Super Bowl!

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Bad Bunny macht, was Trump hasst: Erfolg ohne Englisch. „Pervers“, sagt die Rechte – und will die Behörde ICE beim Super Bowl plazieren.

Trump gegen Bad Bunny – Streit um Sprache und Bühne.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ist die USA unter Trump ein faschistisches Land?

Wenn Politik und Popkultur aufeinanderprallen, ist Trump nie weit. Diesmal sorgt ausgerechnet ein Musiker für Aufregung – und singt nicht mal auf Englisch. Bad Bunny steht beim Super Bowl auf der Bühne. Für Millionen Fans ist das ein Meilenstein – für Trump und seine Anhänger ein Problem.

Super Bowl: Trumps Zorn auf Bad Bunny

Trump mischt wieder beim Super Bowl mit – diesmal nicht wegen Football, sondern wegen Musik. Genauer: wegen Bad Bunny, dem Superstar aus Puerto Rico.
Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
Der Sänger steht aktuell auf einem Rekordhoch. Über 130 Millionen Menschen sahen letztes Jahr beim Super Bowl Kendrick Lamar, jetzt ist Bad Bunny dran. Nur: Er singt ausschließlich auf Spanisch. Foto: IMAGO/ZUMA Wire
Für viele Republikaner ist das offenbar ein Problem. Die Abgeordnete Marjorie Taylor Greene forderte bei Fox News, Englisch solle endlich offizielle Landessprache werden. Foto: IMAGO/Newscom World
Es sei „pervers“, wenn auf einer amerikanischen Veranstaltung auf Spanisch gesungen werde. Und die NFL müsse „damit aufhören, während ihrer Halbzeitshows dämonische Sexdarstellungen zu zeigen“. Foto: IMAGO/MediaPunch
Bad Bunny dürfte das kaum stören. Der Musiker hat Millionen Fans in den USA – vor allem unter Menschen mit lateinamerikanischer Migrationsgeschichte. Genau die, die Trump am liebsten abschieben würde. Foto: imago images/ZUMA Wire
Trump nennt’s lächerlich – und kennt Bad Bunny angeblich nicht. Laut eigenen Worten habe er „noch nie was von Bad Bunny gehört“. Gleichzeitig nannte Trump die Aufregung „lächerlich“. Foto: IMAGO/MediaPunch
Trotzdem: Die US-Heimatschutzministerin Kristi Noem kündigte an, ICE-Beamte „überall präsent“ beim Super Bowl einzusetzen. Bad Bunny hat schon reagiert – mit einem klaren Statement: Kein einziges Konzert seiner Tour findet in den USA statt. Foto: IMAGO/Newscom World

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Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.