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Auch nach 1.319 Tagen (Stand 5. Oktober) kommt der Krieg in der Ukraine nicht zum Erliegen. Kreml-Chef Putin schickt weiterhin Tausende Soldaten in das angrenzende Land, um seinem Ziel der Eroberung näherzukommen. Wie ein ukrainischer Oberbefehlshaber mitteilt, muss Russland im Osten der Ukraine jedoch schmerzhafte Verluste hinnehmen. Die Details erfährst du in dieser Bildergalerie.
Putin verliert Tausende Soldaten im Osten der Ukraine
Vor 1.319 Tagen hat Kreml-Chef Putin seinen Soldaten befohlen, in die Ukraine vorzudringen. Sein Ziel, das Land binnen weniger Tage zu erobern, hat er meilenweit verfehlt. Foto: IMAGO/ZUMA Press; Anadolu AgencyZuletzt konnte die Armee nur noch kleine Geländegewinne verzeichnen und wurde teilweise sogar zurückgedrängt. Für Putin gibt es aber noch eine weitere schmerzhafte Nachricht. Foto: IMAGO/ZUMA PressDiese kommt aus dem Osten der Ukraine, genauer gesagt aus der Gegend rund um die Front bei Dobropillja. Hier startete die Ukraine im August eine Gegenoffensive – mit Erfolg. Das berichtet t-online. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyWie der ukrainische Oberbefehlshaber General Oleksandr Syrskyj auf Facebook mitteilte, habe die russische Seite seit Beginn der ukrainischen Gegenoffensive im August knapp 3.520 Soldaten verloren. Von ihnen seien 1.988 russische Soldaten getötet worden. Foto: IMAGO/SNAUkrainische Streitkräfte sollen ihre Angriffe auf feindliche Stellungen und Nachschubwege in diesem Frontabschnitt deutlich effektiver gestaltet haben. Nach Angaben aus Kiew wurden innerhalb der vergangenen 24 Stunden 47 von Putins Soldaten außer Gefecht gesetzt, 32 wurden getötet. Insgesamt seien bislang 991 Fahrzeuge sowie Artilleriegeschütze beschädigt oder zerstört worden. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyAuch in anderen Bereichen der Front seien Fortschritte erzielt worden. Rund um den Ort Jampil bei Lyman habe sich die Lage stabilisiert, erklärte Syrskyj. Dort seien Spezialkräfte gemeinsam mit Einheiten der Landstreitkräfte und der Nationalgarde im Einsatz, um verbliebene russische Sabotagegruppen aufzuspüren und zu bekämpfen. Foto: IMAGO/SNAInsgesamt hat sich das Tempo des russischen Vormarschs in der Ukraine verlangsamt. Nach Angaben des US-amerikanischen Institute for the Study of War (ISW) brachte Russland im vergangenen Monat rund 447 Quadratkilometer ukrainisches Gebiet unter seine Kontrolle. Im Juli hatte Moskau noch 634 Quadratkilometer erobert – der größte Zugewinn seit den ersten Kriegsmonaten und der höchste Wert seit November 2024. Im August lag die Zahl der neu besetzten Flächen bei 594 Quadratkilometern. Foto: IMAGO/SNA