Diese Folgen hätte ein Gebietstausch zwischen Russland und der Ukraine
Düstere Meldung von Kriegsforschern aus den USA! Laut dem US-amerikanischen Thinktank Institute for the Study of War (ISW) stellt sich Kremlchef Wladimir Putin auf einen Krieg mit der NATO ein und trifft jetzt schon die ersten Maßnahmen – Experten sprechen von “Phase 0”. Was genau Putin im Schilde führt, erklären wir dir in der Galerie.
Putin stellt sich auf den Krieg mit der NATO ein – DAS sind die Zeichen:
Laut dem ISW-Bericht behauptete der russische Auslandsgeheimdienst neulich, dass das Vereinigte Königreich einen Sabotageakt plane. Angeblich sollten ihn pro-ukrainische Russen durchführen, um somit Russland zu diskreditieren. Foto: IMAGO / SNA; IMAGO / Pond5 ImagesExperten verzeichnen einen rasanten Anstieg ähnlicher Falschmeldungen, die sich gegen europäische Staaten richten. Laut ISW sind sie Teil der psychologischen Vorbereitungsphase für Kriegsereignisse, in der sich Russland momentan befindet. Foto: IMAGO/ZUMA WireIntensive Desinformationskampagnen zusammen mit offenen und verdeckten Angriffen gegen NATO-Staaten, die Russland in letzter Zeit nur verstärkt hat, läuten laut ISW-Experten “Phase 0” ein – die einer höheren Kriegsebene vorausgeht. Foto: IMAGO/ZUMA PressNach Einschätzung des ISW trifft Russland weitere Vorbereitungen, die auf einen Krieg mit der NATO hinauslaufen könnten. Dazu zählen die Neugestaltung der russischen Militärbezirke entlang der Westgrenze sowie die Errichtung von Militärstützpunkten an der Grenze zu Finnland. Foto: IMAGO/ITAR-TASSLaut dem ISW haben die Desinformationskampagnen des Kremls zum Ziel, Angst unter der europäischen Bevölkerung zu schüren und die Entschlossenheit der NATO zu untergraben. Foto: IMAGO/SNADie Angst unter den Europäern soll die NATO dazu bewegen, ihre Unterstützung für die Ukraine aus Sorge vor möglichen Angriffen zu verringern. Zusätzlich sollen russische False-Flag-Behauptungen ein feindliches Bild des Westens schaffen, um die Unterstützung der eigenen Bevölkerung zu sichern. Foto: imago images/ITAR-TASS
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