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Homeoffice: Höherer Bonus kommt – so viel springt nun für dich raus

Viele Menschen arbeiten durch das Homeoffice noch immer gerne von Zuhause. Während den schweren Corona-Phasen war die Arbeit daheim eine wichtige Alternative. Nun können sich Angestellte über eine ordentliche Finanzspritze freuen! Für das Homeoffice soll es eine höhere steuerliche Pauschale geben. Im Zuge der Inflation lässt das Betroffene aufatmen. Wie viel es gibt, erfährst du […]

Die Homeoffice-Pauschale bekommt ordentlichen Bonus!
© IMAGO / Steinach

Die Top 5 Steuer-Tipps - Homeoffice-Pauschale & Co.

Top 5 Steuer-Tipps für die Homeoffice-Pauschale

Viele Menschen arbeiten durch das Homeoffice noch immer gerne von Zuhause. Während den schweren Corona-Phasen war die Arbeit daheim eine wichtige Alternative.

Nun können sich Angestellte über eine ordentliche Finanzspritze freuen! Für das Homeoffice soll es eine höhere steuerliche Pauschale geben. Im Zuge der Inflation lässt das Betroffene aufatmen. Wie viel es gibt, erfährst du hier.

Homeoffice: So viel springt für dich raus

Wer im Homeoffice arbeitet, bekommt bald eine höhere Pauschale. Damit kommt es künftig auf bis zu 1000 Euro Homeoffice-Pauschale, statt bisher nur 600 Euro. Dazu soll die Pauschale nicht mehr befristet sein, sondern dauerhaft gelten. Ursprünglich sollte sie nämlich zum Ende des Jahres auslaufen.

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Die Homeoffice-Pauschale dient als steuerlicher Ausgleich für die Extra-Kosten durch die Arbeit zu Hause. Zum Beispiel, wenn man kein eigenes Arbeitszimmer absetzen kann. Pro Tag im Homeoffice können 5 Euro angesetzt werden. Statt maximal 120 Tage, gilt das künftig für bis zu 200 Tage.

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Die Homeoffice-Pauschale bekommt ordentlichen Bonus!
Die Homeoffice-Pauschale bekommt einen ordentlichen Bonus! Foto: IMAGO / Steinach

Homeoffice: Neue Pauschale soll Abhilfe schaffen

Die neue Pauschale soll beim Homeoffice bürokratisch einiges leichter machen. So etwa für Lehrerinnen und Lehrer, die ein eigenes Arbeitszimmer zu Hause haben. Dem Entwurf zufolge können sie dafür pauschal 1250 Euro im Jahr von der Steuer absetzen. Hierbei soll den Betroffenen viel Papierkrieg erspart werden.

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