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Annalena Baerbock plaudert privates Detail über Baby – „Sollte man nicht im Fernsehen sagen“

Annalena Baerbock plaudert privates Detail über Baby – „Sollte man nicht im Fernsehen sagen“

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Annalena Baerbock plaudert privates Detail über Baby – „Sollte man nicht im Fernsehen sagen“

Annalena Baerbock plaudert privates Detail über Baby – „Sollte man nicht im Fernsehen sagen“

Das ist Annalena Baerbock

Annalena Baerbock ist die erste Frau im Amt des Außenministers. Wir stellen die grünen Politikerin vor.

Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock stellte sich beim Live-Talk vor der Bundestagswahl den Fragen der „Brigitte“-Redaktion. Bei der Frauenzeitschrift gab die Grüne auch persönliche und private Details preis.

Unter anderem wurde ein Foto auf der Bühne gezeigt, auf dem Annalena Baerbock mit ihrer zweiten Tochter zu sehen ist. Augenscheinlich war es der Politikerin etwas unangenehm, als sie erklärt, welchen Hintergrund das Foto hat.

Annalena Baerbock spricht über privates Detail – „Sollte man vielleicht nicht live im Fernsehen sagen“

Auf dem Bild zu sehen war Annalena Baerbock im Reichstagsgebäude, mit einem Kinderwagen, sowie einem Baby im Arm. Nur „ganz selten“ bringe sie ihre Töchter mit zu ihrem Arbeitsplatz. Ihr zweites Kind kam 2015 zur Welt, als Baerbock noch recht frisch im Bundestag saß.

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Annalena Baerbock privat:

  • Die Kanzlerkandidatin ist seit 2007 mit dem Lobbyisten Daniel Holefleisch verheiratet.
  • Das Ehepaar hat zwei gemeinsame Töchter.
  • Die Kinder kamen 2011 und 2015 zur Welt.
  • Die 41-Jährige lebt mit ihrer Familie in Potsdam.

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Annalena Baerbock erinnerte sich im Gespräch mit den Journalistinnen, dass es damals eine Sondersitzung des Bundestags gab und die Abgeordneten frühzeitig aus dem Urlaub zurückkehren mussten. So musste sie ihr Baby mitnehmen ins Parlament.

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Dann redete Baerbock über die genauen Hintergründe, was ihr scheinbar aber selbst zu weit geht. Baerbock habe nämlich zu der Zeit ihr Baby gestillt und viel abgepumpt, weil sie wollte, dass ihr Baby Muttermilch bekommt. Da stockte die Kanzlerkandidatin in ihrer Erzählung: „Das sollte man vielleicht nicht live im Fernsehen sagen.“

Sie wirkte unangenehm berührt und dachte offensichtlich darüber nach, ob sie so privat werden sollte als Kanzlerkandidatin.

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Annalena Baerbock bekommt bei Anekdote über das Stillen die politische Kurve

Doch dann fing sich Baerbock und bekam eine politische Kurve in die Anekdote hinein. Es seien noch andere junge Mütter zu der Zeit im Parlament gewesen und so habe es „eine neue Situation“ im Bundestag ergeben. Es sei zur Debatte gekommen, ob man Babys mit in den Plenarsaal bringen durfte, was durch die Geschäftsordnung untersagt war, weil man überhaupt keine Personen dorthin mitbringen durfte.

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Nach langen Diskussionen gebe es nun aber immerhin in der Nähe des Plenarsaals einen Wickelraum, den auch andere Abgeordnete mal benutzen dürften, wenn sie ganz in Ruhe telefonieren wollen. Dies alles sei ein gutes Beispiel dafür, dass sich Regeln ändern, wenn sich etwas gesellschaft weiterentwickelt, so Baerbock.

Den ganzen Talk mit Annalena Baerbock kannst du hier auf brigitte.de sehen.

Alle Entwicklungen zur Bundestagswahl kannst du >>>hier im Newsblog verfolgen.