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Whatsapp: Dieses Update könnte dafür sorgen, dass du deinen Namen bald ändern musst

Whatsapp: Dieses Update könnte dafür sorgen, dass du deinen Namen bald ändern musst

Whatsapp
Whatsapp will wegen „Whatsapp Busines“ die Benutzung bestimmter Emojis im Profilnamen verbieten. Foto: imago images / xim.gs

Nach dem finanziellen Erfolg von Facebook und Instagram will nun auch Whatsapp ein Stück vom Kuchen. Die beliebte App will einen Business-Bereich implementieren und so für Unternehmen attraktiver werden.

Diese Whatsapp-Änderung betrifft aber auch normale User. Denn ab jetzt will Whatsapp den Verifizierungshaken bei sich einführen.

Whatsapp verbietet dieses Emoji im Profilnamen

Die Facebook-, Twitter- und Instagram-Accounts von Unternehmen, Politikern oder Promis haben schon länger den blauen Haken im Namen stehen. Dieser fungiert als eine Art Ausweis, berichtet chip.de.

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Verbraucher schützen sich vor fake Accounts

So schützen sich nicht nur die Unternehmen und Promis, sondern auch die Verbraucher und Fans vor Betrügern, indem sie immer ganz genau wissen, welcher Account echt ist. Zudem kann man so besser die Fanseiten von den echten Profilen unterscheiden.

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Den Verifizierungshaken will nun auch Whatsapp einführen. Demnächst soll im Profilnamen der verifizierten Unternehmen ein Haken-Emoji erscheinen.

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Das ist Whatsapp:

  • Der Instant-Messsaging-Dienst wurde 2009 in Santa Clara, USA von Jan Koum und Brian Acton gegründet
  • 2014 kaufte Facebook Inc. Whatsapp für 19 Milliarden US-Dollar auf
  • Die Anwendung gibt es für alle gängigen Betriebssysteme: Android. iOS, Windows Phone und Windows 10 Mobile
  • Das Betatesting von Whatsapp Business startete in Deutschland am 25. Januar 2018
  • Whatsapp Payments steht zur Zeit nur Nutzern in Indien zur Verfügung, soll aber bald auch in andere Länder kommen

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Haken-Emoji im Profilnamen nicht mehr nutzbar

Deswegen ist das grüne Haken-Emoji für die anderen Nutzer im Profilnamen nicht mehr zulässig. Die Verwechslungsgefahr mit dem offiziellen Haken sei zu groß. Nutzer werden dann gezwungen, ihren Nutzernamen zu ändern.

Die Implementierung von „Whatsapp Business“ soll zum besseren Dialog zwischen Unternehmen und Kunden beitragen. In der Zukunft soll man zudem Whatsapp auch für Überweisungen und den Austausch von Dokumenten nutzen können. (ses)