Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) warnt vor einer neuen Betrugsmasche. Kriminelle geben sich als Bank-, Anwalts- oder Plattformmitarbeitende aus.
Sie versprechen tausende Euro Schadensersatz, wenn Opfer sich via Whatsapp oder anderen Kanälen identifizieren. Tatsächlich zielen sie auf sensible Daten für Identitätsdiebstahl ab. Mehr dazu erfährst du hier!
Gefälschte Schreiben und Whatsapp-Identifizierung
Besonders häufig tauchen gefälschte Schreiben angeblicher Schweizer Anwaltskanzleien auf. Opfer sollen ihre Identifikation über Whatsapp, Telefon oder E-Mail durchführen. Die Täter verlangen häufig Personalausweisfotos. „Wer sich Abzockern gegenüber mit dem Personalausweis identifiziert, riskiert, dass die eigene Identität für kriminelle Machenschaften genutzt wird“, warnt Joshua Jahn von der VZB.
+++Whatsapp mit neuer Funktion – wer sie nicht aktiviert, bekommt Ärger+++
Zusätzlich nutzen Kriminelle Whatsapp und andere Messenger für unseriöse Jobanzeigen oder Krypto-Betrug. Persönliche Daten und schnelle Zusagen über Whatsapp sollten skeptisch machen. Gefälschte E-Mails, wie aktuell von Trade Republic, sind im Umlauf. In einem Fall überwiesen Betrüger sogar Geld, um Vertrauen zu gewinnen. Opfer dürfen nicht auf solche Tricks hereinfallen, so „chip.de„.
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Die Polizei und die VZB raten zur Vorsicht. Besonders bei allzu verlockenden Angeboten oder Schadensersatzforderungen gilt Misstrauen. „Wer von Betrügern aufgefordert wird, sich zu identifizieren, sollte Strafanzeige erstatten“, betont Jahn. Niemals sollten Ausweiskopien über Whatsapp, Telefon oder andere Dienste versendet werden. Wachsamkeit bleibt der beste Schutz!
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