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Whatsapp-Nutzer atmen auf: Auf diese Funktion haben alle gewartet

Whatsapp-Nutzer atmen auf: Auf diese Funktion haben alle gewartet

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Whatsapp-Nutzer atmen auf: Auf diese Funktion haben alle gewartet

Whatsapp-Nutzer atmen auf: Auf diese Funktion haben alle gewartet

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Endlich! Auf diese Features haben Whatsapp-User schon länger gewartet.

Whatsapp will seinen Nutzern künftig mehr Möglichkeiten bei den Privatsphäreeinstellungen anbieten. Damit kannst du bald viel genauer festlegen, wer von deinen Kontakten welche Informationen über dein Profil abrufen kann.

Whatsapp bietet bald mehr Privatsphäre-Einstellungen

Es ist schon jetzt ein beliebtes Feature bei Whatsapp: Viele Nutzer haben ihr Profil bereits so angepasst, dass ihre Kontakte nicht sehen können, wann sie zuletzt online waren. Der Haken: Bisher konnte man mit diese Einstellung nur sehr grob vornehmen.

„Jeder“, „Meine Kontakte“ oder „Niemand“ – genauer ging es nicht. Bis jetzt. Bald soll es endlich auch möglich sein, einzelnen Kontakten gezielt die „Zuletzt Online“-Ansicht zu verbieten, während man sie den restlichen Kontakten erlaubt.

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Das ist Whatsapp:

  • Bei Whatsapp handelt es sich um einen der beliebtesten Messenger auf der ganzen Welt
  • Den Download kannst du über den Apple Istore oder Google Play abschließen und die App dann installieren
  • Neben der Chatfunktion auf dem Smartphone kannst du auch Whatsapp Web auf deinem Computer benutzen
  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In deinem Profil kannst du ein Foto und einen Status einstellen
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert

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Dafür soll dort dann der Menüreiter „Meine Kontakte, außer…“ eingebaut werden – eine Funktion, die es beim Whatsapp-Status bereits gibt.

Mehr Möglichkeiten – doch die Sache hat einen Haken

Doch damit nicht genug. NIcht nur die „Zuletzt Online“-Anzeige soll künftig gezielt für Kontakte freigegeben bzw. ausgeblendet werden können – sondern auch andere Daten wie das eigene Profilbild oder die Angaben zur Person.

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Doch wie „Techbook“ berichtet, sollte man dabei ein wichtiges Detail im Hinterkopf bewahren: Wenn ich einem Kontakt beispielsweise den Zugriff auf mein Profilbild verwehre, kann ich im Gegenzug dann auch seines nicht mehr sehen.

Es gilt also das Prinzip: Wie du mir, so ich dir. (at)