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Whatsapp: Krasse Pläne noch für 2022! Messenger wird sich gravierend ändern

Whatsapp: Krasse Pläne noch für 2022! Messenger wird sich gravierend ändern

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Whatsapp: Krasse Pläne noch für 2022! Messenger wird sich gravierend ändern

Whatsapp: Krasse Pläne noch für 2022! Messenger wird sich gravierend ändern

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Whatsapp befindet sich aktuell in einem Prozess des Wandels.

Nachdem der Messenger im vergangenen Jahr eher negative Schlagzeilen produzierte, wird 2022 ein Fokus auf die Weiterentwicklung von Whatsapp gesetzt – und die Entwickler haben keineswegs bereits alles auf den Tisch gelegt. Es soll noch gravierende Neuerungen geben.

Whatsapp: Weitere Änderungen geplant

In diesem Jahr gab es bei Whatsapp bereits einige Änderungen. So kann man etwa seit Mai mit Emojis auf Nachrichten reagieren. In den kommenden Monaten sollen noch weitere Neuerungen hinzukommen. Der Messenger hat bereits kommuniziert, dass Communitys eingeführt werden sollen.

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Das ist Whatsapp:

  • Der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Statt Emojis können auch Sticker oder GIFs an Freunde versendet werden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • Gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

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Alle Änderungen werden aber nicht offiziell verkündet. Manchen von ihnen kommen aber aufmerksame Nutzer der Beta-Version von Whatsapp auf die Schliche, wie „Netzwelt“ berichtet.

Whatsapp: Viele Neuerungen in 2022?

Demnach sollen unter anderem die Reaktionsmöglichkeiten bei Whatsapp noch deutlich erweitert werden. So soll man mit allen bei dem Messenger verfügbaren Emojis auf Nachrichten reagieren können. Außerdem soll man ohne den Rückgriff auf Drittanbieter Umfragen und Abstimmungen durchführen können.

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Admins sollen in Gruppen mehr Macht bekommen und sogar Nachrichten anderer Mitglieder löschen können. Generell sollen Nutzer mehr Zeit bekommen, um ihre Nachrichten zu löschen. Bisher ist das nur etwa eine Stunde lang möglich. Des Weiteren sollen Chatlisten künftig gefiltert werden können.

Statusmeldungen sollen – wie etwa bei Instagram – direkt über das Profilbild abrufbar sein. Man soll sich auch unauffälliger aus Gruppen verabschieden können. Demnach soll nur noch der Admin informiert werden, wenn ein Mitglied aus einer Gruppe austritt, so „Netzwelt“. Auf die Whatsapp-Nutzer kommt also noch einiges zu. (gb)