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Wetter: Kälte-Peitsche? Experte macht heftiger Prognose – „Erster Schnee könnte bevorstehen“

Wetter: Kälte-Peitsche? Experte macht heftiger Prognose – „Erster Schnee könnte bevorstehen“

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Wetter: Kälte-Peitsche? Experte macht heftiger Prognose – „Erster Schnee könnte bevorstehen“

Wetter: Kälte-Peitsche? Experte macht heftiger Prognose – „Erster Schnee könnte bevorstehen“

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Achtung, jetzt müssen wir uns warm anziehen!

Dieses Wochenende beglückt uns das Wetter noch mit Sonne satt, doch danach kommt der Temperatursturz. Sogar Schnee ist dann beim Wetter in Deutschland drin!

„Nächste Woche könnte es deutlich kälter werden!“, prognostiziert Wetter-Experte Dominik Jung auf seinem wetternet-Youtube-Kanal. Ein Wetter-Umschwung steht Deutschland also bevor. Und weiter sagt der Meteorologe: „Nach dem goldenen Oktober könnte uns der erste Schnee in den Hochlagen der Mittelgebirge bevorstehen.“

Wetter in Deutschland: Kommt nächste Woche die Kälte-Peitsche?

Doch zunächst betont Jung, dass der Samstag ein sehr schöner Tag wird: „Perfekt für Outdoor-Aktivitäten, für Gartenarbeiten, zum Wandern“. Die Sonne strahlt vom Himmel, bis zu 19 Grad wird es warm. Auch der Sonntag wird ähnlich sonnig, bei Werten von 15 bis 18 Grad.

Doch dann dreht sich das Blatt. In 1500 Metern Höhe betragen die Temperaturen am Sonntag noch 7 bis 9 Grad. „Doch das ändert sich!“, so Jung. Am Dienstag und Mittwoch können wir schon eifrig bibbern. Am Donnerstag soll es dann eine richtige „Kältezunge“ geben, die von Nordosteuropa bis nach Südeuropa reicht.

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„Diese kalte Höhenluft könnte die ersten Schneeflocken in den Hochlagen der deutschen Mittelgebirge bringen.“ Zwar werden es wohl nur nasse Schneeflocken, aber diese könnten auch auf bis zu 600 Metern Höhe im Alpenvorland hinab reichen und wären die ersten in dieser Saison, sagt der Meteorologe voraus.

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Die Temperaturen liegen um die 10 Grad, in Höhenlagen wird es deutlich kühler. Immer wieder ziehen Regenwolken über das Land.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Die komplette Wettervorhersage von wetternet kannst du hier sehen. (js)